fussballeuropa.com
·18 luglio 2025
Rekord-Deal vor dem Abschluss: Osimhen wird zum teuersten Transfer der Süper-Lig-Geschichte

In partnership with
Yahoo sportsfussballeuropa.com
·18 luglio 2025
Die Fans von Galatasaray Istanbul können sich auf eine Rückkehr von Victor Osimhen einstellen. Der türkische Rekordmeister hat sich mit der SSC Neapel weitestgehend auf die Ablösemodalitäten geeinigt, ein Transfer steht kurz bevor.
Was lange währt, wird endlich gut: Galatasaray Istanbul hat sich über mehrere Monate um die Verpflichtung von Victor Osimhen bemüht und ist in den Verhandlungen jetzt einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, befindet sich der Deal unmittelbar vor dem Abschluss.
Demnach hat die SSC Neapel das Angebot von Galatasaray akzeptiert und sich auf eine Zahlung in zwei Raten eingelassen. Die erste wird sofort fällig und beläuft sich auf 40 Millionen Euro, die zweite in Höhe von 35 Mio. Euro muss Gala im Sommer 2026 zahlen.
Damit kassiert Neapel die Summe, die in Osimhens Ausstiegsklausel festgehalten war. Darüber hinaus darf der türkische Rekordmeister den 26-Jährigen in den nächsten Jahren nicht an andere Klubs aus der Serie A verkaufen oder verleihen. Laut Sportmediaset hat Neapel sich darüber hinaus eine Weiterverkaufsbeteiligung über 20 Prozent gesichert.
Damit der Transfer final über die Bühne geht, müssen noch einige formelle Dinge geklärt werden, doch der Deal rückt immer näher. Sofern alles gut läuft, wird Osimhen damit der mit Abstand teuerste Transfer in der Geschichte der Süper Lig. Erst kürzlich stellte Besiktas Istanbul mit dem Transfer von Orkun Kökcü (25 Mio. Euro) einen neuen Rekord auf.
Der bisherige Rekord-Transfer von Galatasaray ist Gabriel Sara, der vergangenen Sommer für 18 Mio. Euro verpflichtet wurde. Osimhen kann sich nun auf einen Verbleib in Istanbul einstellen, wo er bereits in der zurückliegenden Saison leihweise gespielt hat. Der Top-Stürmer wollte unbedingt bei Gala bleiben, hat dafür sogar ein 30-Mio.-Angebot aus Saudi-Arabien abgelehnt.
Live
Live