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·8 novembre 2024

„Respekt, aber keine Angst“: Mainz-Trainer Bo Henriksen will ersten Heimsieg

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Die Heimbilanz des 1. FSV Mainz 05 sieht traurig aus. Aus fünf Spielen holten die Rheinhessen lediglich zwei mickrige Pünktchen. Am Samstag (9. November, 15.30 Uhr) kommt Borussia Dortmund in die Mewa Arena. Der BVB zeigte sich bislang auswärtsschwach und nahm aus der Fremde erst einen Zähler mit nach Hause.

1:2 gegen Werder Bremen, 0:2 gegen den 1. FC Heidenheim und gegen RB Leipzig: Die Mainzer verbreiten in heimischen Gefilden wenig Angst und Schrecken. Im DFB-Pokal fuhr der FC Bayern München mit einem 4:0-Sieg heim an die Säbener Straße. Lediglich gegen den 1. FC Union Berlin und Borussia Mönchengladbach (jeweils 1:1) gingen die 05er nicht leer aus.


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„Für uns ist es entscheidend, dass wir eine gute Leistung abrufen, dann haben wir die Chance, drei Punkte zu holen – ein bisschen Glück gehört allerdings auch immer dazu. Wir wollen am Samstag frei aufspielen und uns dabei keine Gedanken darüber machen, wie die vergangenen Heimspiele verlaufen sind“, kündigt Mainz-Trainer Bo Henriksen (49) am Freitag auf der Pressekonferenz vor der Partie gegen den BVB an.

Henriksen hat Mainz vor Abstieg bewahrt

Der Däne weiß von der spielerischen Qualität der Dortmunder. „Wenn wir gegen ein Team mit einem so starken Kader antreten, können wir uns nicht nur auf einzelne Spieler konzentrieren“ sagt Henriksen, der die Mainzer seit fast neun Monaten trainiert. Er übernahm den Klub im Februar 2024 am 22. Spieltag mit zwölf Zählern auf Rang 17 – mit neun Punkten Rückstand auf den 15. Platz. In 13 Partien holte er 23 Zähler und führte den FSV ans rettende Ufer. Am Ende wurden die Rheinhessen noch Dreizehnter.

„Wir haben Respekt, aber keine Angst vor dem BVB. Es geht darum, dass wir einerseits gut verteidigen, aber andererseits auch mutig mit dem Ball sind, den Weg nach vorne suchen und uns im letzten Drittel verbessern“, analysiert Henriksen. „Trotz der vielen Ausfälle“ verfüge die Borussia „über einen starken Kader mit guten Spielern“, meint der 49 Jahre alte Fußballlehrer. Doch: „Wir haben uns gut vorbereitet und konzentrieren uns darauf, was wir selbst beeinflussen können.“

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