SC Freiburg vs. FC St. Pauli 2:1 – Eine Frage der Sichtweise | OneFootball

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·10 novembre 2025

SC Freiburg vs. FC St. Pauli 2:1 – Eine Frage der Sichtweise

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Deutlich verändert agierte der FC St. Pauli in Freiburg, konnte in einem Spiel mit zwei Extremphasen eine Niederlage aber trotzdem nicht vermeiden.(Titelfoto: Daniela Porcelli/Getty Images/via OneFootball)

Wie nahe Licht und Schatten in einem Fußballspiel beeinander liegen können, zeigte sich in der 69. Minute. In dem Moment nämlich, als der FC St. Pauli mit seinem ersten Torschuss der Partie den 1:2-Anschlusstreffer erzielte. Vorher fand das Team von Alexander Blessin offensiv nicht statt – danach fand der SC Freiburg offensiv nicht mehr statt. An einer verdienten Niederlage für den FCSP änderte dieser Wendepunkt des Spiels allerdings nichts.


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Die Aufstellung

FC St. Pauli muss länger auf Manos Saliakas verzichten

Drei personelle Wechsel gab es in der Startelf des FC St. Pauli: Auf der rechten Abwehrseite begann Arkadiusz Pyrka anstelle von Manos Saliakas. Und das wird leistungsunabhängig wohl in nächster Zeit auch erstmal so bleiben. Der Verein erklärte noch vor Anpfiff, dass Saliakas sich eine „Verletzung an den Adduktoren“ zugezogen habe und erst einmal ausfallen werde. Gute Besserung, Manos!Neben Pyrka kamen auch Connor Metcalfe und Martijn Kaars neu in die Startelf, Danel Sinani und Dapo Afolayan mussten draußen bleiben.

Auch der SC Freiburg vollzog drei Wechsel in der Startelf: Christian Günter (seit Sonntag Rekordspieler der Freiburger – herzlichen Glückwunsch!), Yuito Suzuki und Philipp Treu kamen anstelle von Derry Scherhant, Lukas Kübler und Jordy Makengo auf den Platz. Je nachdem, auf welcher Position man Jan-Niklas Beste einordnen möchte (rechter Schienenspieler oder Rechtsaußen) agierte der SCF entweder in einem 3-4-2-1 oder 4-2-3-1.

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Aufstellung bei der Partie SC Freiburg gegen FC St. Pauli

SCF: Atubolu – Treu, Ginter, Lienhart, Günter – Eggestein, Manzambi – Beste, Suzuki, Grifo – Adamu

FCSP: Vasilj – Pyrka, Wahl, Smith, Mets, Oppie – Metcalfe, Sands, Fujita, Pereira Lage – Kaars

FC St. Pauli ohne Offensive, SC Freiburg (fast) ohne Ideen

Alexander Blessin hatte auf der Pressekonferenz vor der Partie angekündigt, dass der FC St. Pauli sich nun wieder vermehrt auf die „Basics“ konzentrieren werde. Er meinte damit, dass das Team einen viel klareren Fokus auf die defensiven Aufgaben legen möchte, sowohl in Sachen Matchplan, als auch in Sachen Spielvorbereitung. Und genau das war am Sonntag in Freiburg auch klar erkennbar – mit allen Vor- und Nachteilen, die so ein Fokus mit sich bringt.

Tiefes 5-4-1 ist stabil(er), doch Freiburg ist nicht chancenlos

Bei Freiburger Ballbesitz zog sich der FC St. Pauli in ein tiefes 5-4-1 zurück. Genau diese Formation und genau dieser Fokus dürfte vermutlich dazu geführt haben, dass Connor Metcalfe erstmals in dieser Saison in der Startelf gestanden hat, und zwar rechts außen. Weil er eben schon etwas stärker als andere Spieler auf dieser Position in Sachen Defensivarbeit ist. Der FCSP fand sich also sehr, sehr tief ein in diesem 5-4-1. Die gegnerischen Innenverteidiger verspürten bei Ballbesitz überhaupt keinen Druck. Sogar Sechser Eggestein konnte relativ frei von Gegnerdruck agieren. Was wie ein Problem klingt, musste nicht unbedingt eines sein, vielleicht sogar besonders gegen den SC Freiburg nicht.

Denn in der bisherigen Saison hatte das Team von Trainer Julian Schuster schon einige Male gezeigt, dass es ihnen gar nicht mal so leicht fällt, gegen tiefstehende Gegner Lösungen zu finden. Kleine spekulative Einheit: Das ist aus der Ferne betrachtet vielleicht eines der großen Probleme, die der SCF in dieser Saison hat. Denn die Freiburger werden spätestens seit dieser Saison nicht mehr unterschätzt, dafür haben sie in den letzten Jahren einfach zu gut gespielt. Das führt dazu, dass gegnerische Teams eben nicht mehr mit mutigen Offensiv-Konzepten gegen sie agieren, sondern viele sich erstmal auf die Defensive konzentrieren. Diesen Status hat der SC Freiburg im internationalen Fußball noch nicht erlangt, was erklären könnte, warum das Team in der Europa League bisher sehr erfolgreich unterwegs ist, während es in der Bundesliga deutlich schleppender läuft.

Freiburg kontrolliert die Partie

Zurück zum Spiel: Der FC St. Pauli stand also in einem tiefen 5-4-1 gegen die Freiburger, erwartete den Gegner weit in der eigenen Hälfte. So tief, dass ich bereits in den ersten Minuten dachte, dass das Alexander Blessin nicht gefallen kann. Denn der FCSP verteidigte auf einer Linie, die der FCSP-Cheftrainer in der Vorsaison immer als „zu tief“ bezeichnet hatte. Zu tief, um aus eigenen Ballgewinnen schnell umschalten zu können, weil der Abstand zum gegnerischen Tor einfach viel zu groß war. Zu tief, um dann nicht doch unglücklich Chancen zuzulassen.

Aber der SC Freiburg tat sich schwer damit. Zumindest ist das die Sicht durch die FCSP-Brille. Durch die Brille der Freiburger betrachtet würde es sicher eher anders gedeutet werden: Der SC Freiburg agierte sehr konzentriert und geduldig gegen tiefstehende Gäste, ging nicht zu sehr ins Risiko, um nicht ausgekontert zu werden. Und sorgte so dafür, dass man selbst offensiv zwar kein Feuerwerk abbrennen konnte, aber zu einigen Chancen kam und defensiv nichts, wirklich überhaupt nichts anbrennen ließ.

Bei Freiburger Ballbesitz gab es viele Bewegungen innerhalb des Heimteams. Grifo und Günter tauschten öfter die Positionen, Grifo löste auch gerne mal seine Position auf und begab sich in den rechten offensiven Halbraum. Auf der anderen Seite agierte vor allem Treu sehr flexibel, mal als klassischer Rechtsverteidiger, mal in den defensiven und offensiven Halbräumen, mal (nur wenn Beste da nicht zugegen war) auf der rechten offensiven Außenbahn. Die Innenverteidiger Lienhart und Ginter zogen sehr weit auseinander, zwischen ihnen fiel Eggestein nicht ganz, aber zumindest etwas zurück, sodass sie zu Dritt den initialen Aufbau gestalten konnten. Manzambi hingegen war viel aktiver in den Offensivbewegungen, löste seine Position immer wieder auf und rückte vor (auch mal auf die Außenbahn). Suzuki schwamm irgendwo zwischen rechtem Halbraum und der Neuner-Position herum.

Vertikale Ideen des FC St. Pauli klappen nicht

All diese Bewegungen des SC Freiburg ließen das Team des FC St. Pauli nicht von seiner Idee, dem tiefen 5-4-1, abbringen. Aus dieser Formation gelang es dem FCSP aber überhaupt nicht, nach vorne auch nur irgendwas zustande zu bringen. Wenn das Team mal längere Ballbesitzphasen hatte, versuchte man es meist mit vertikalen und tiefen Bällen über die Außenbahnen. Oppie schob dabei oft die Außenbahn hoch, Pyrka etwas seltener. Angekommen sind diese Pässe allerdings kaum, was sowohl an den Pässen selbst, aber auch an den Laufwegen lag. Ünerhaupt nichts ging zudem durch das Zentrum, wo Kaars weder in der Luft (0/3), noch am Boden (0/5) einen einzigen Zweikampf für sich entscheiden konnte.

Das geduldige Aufbauspiel der Freiburger und das tiefe 5-4-1 des FC St. Pauli führten dazu, dass der SCF in der ersten Hälfte einen hohen Ballbesitz-Anteil hatte, sich daraus aber keine Vielzahl an Torgelegenheiten erspielen konnte. In den ersten 40 Minuten kam der SC Freiburg aus dem Spiel heraus zu genau zwei Torabschlüssen, also ziemlich wenig. Diese beiden hatten es aber in sich und waren in der Entstehung sehr ähnlich: Aus dem Halbfeld wurde ein diagonaler Ball auf einen einlaufenden Spieler aus dem Halbraum gespielt, jeweils im Rücken des sich auf die ballnahe Seite bewegenden Smith. Doch sowohl Beste (14. Minute), als auch Suzuki (28.) scheiterten an Vasilj.

Erneut führt individueller Fehler zu frühem Gegentreffer

Dem FC St. Pauli gelang es also mit dem tiefen 5-4-1 (und dem starken Fokus darauf), dem Gegner etwas weniger Torgelegenheiten zu geben, als es zuletzt der Fall gewesen ist. Was aber nicht abgestellt werden konnte, sind die individuellen Fehler. Und diese Serie ist inzwischen schon bedenklich: Zum dritten Mal in Folge sorgte Vasilj mit einer Unsicherheit dafür, dass der Gegner mit 1:0 in Führung geht. Gegen Frankfurt glitt ihm eine eigentlich ungefährliche Flanke durch die Finger, gegen Mönchengladbach spielte er einen fatalen Fehlpass und nun faustete er eine Eckballflanke nicht weg, sondern klärte sie nur unzureichend, direkt vor die Füße des freien Suzuki, der zur Freiburger Führung einschob. Das Gegentor in Freiburg ist sicher keines, bei dem Vasilj die alleinige Fehlerquelle ist, es gesellt sich aber zu den letzten beiden Patzern – was es nicht besser macht, im Gegenteil.

Diese Fehler sind schwerwiegend, besonders für den FC St. Pauli. Denn Andreas Bornemann hatte vor ein paar Wochen relativ genau erklärt, wie man als Team in der Bundesliga erfolgreich sein möchte: So lange wie möglich das 0:0 halten und dann, wenn der Gegner unruhig und damit risikoreicher wird, soll offensiv, wo vorher nur Nadelstiche gesetzt werden sollten, deutlich aktiver agiert werden.Wenn dann aber der Gegner das 0:1 erzielt, dann wird es nichts mit dem skizzierten Matchplan. Dann muss der FC St. Pauli bereits früher aktiver werden, kann sich nicht mehr vorwiegend auf das Verteidigen konzentrieren. Bei all der Kritik an der komplett fehlenden Offensive darf nicht vergessen werden: Ein Punktgewinn in Freiburg, ein dreckiges, wie auch immer erarbeitetes 0:0, wäre für den FC St. Pauli ein sehr gutes Ergebnis gewesen. Der sehr defensive Ansatz ist daher schon verständlich, insbesondere aufgrund der letzten Wochen.

FC St. Pauli gelingt keinerlei Entlastung

Doch die Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Defensivarbeit hängt auch sehr direkt mit der Qualität der eigenen Offensivaktionen zusammen, Stichwort Entlastung. Wenn Welle um Welle auf das eigene Team zurollt, dann wird es auch irgendwann für den Kopf schwer, diese Wellen zu verteidigen.Am Sonntag fehlten dem FC St. Pauli aber schon die Nadelstiche, von wirklicher Entlastung fehlte jede Spur. Der SC Freiburg spielte in der ersten Halbzeit 192 erfolgreiche Pässe in der Spielfeldhälfte des FC St. Pauli, der FCSP kam nur auf schmale 37 in der gegnerischen Hälfte. Erst in der 43. Minute hatte das Team das erste Mal überhaupt einen Ballkontakt im gegnerischen Strafraum. Zu diesem Zeitpunkt war der SC Freiburg aber bereits in Führung. Offensiv völlig ungefährlich, defensiv nicht durchgehend stabil – es war sicher stabiler als in den Spielen zuvor, aber selbst durch die FCSP-Brille muss festgestellt werden: Das war viel zu wenig vom FC St. Pauli in der ersten Halbzeit.

Die zweite Halbzeit begann unverändert und trotzdem hätte sie beschissener nicht starten können: Eine Flanke aus dem Halbfeld erreicht den völlig blanken Beste am zweiten Pfosten. Der bringt den Querpass, Vasilj klärt, allerdings genau in die Füße von Maximilian Eggestein. Der ist mitten im FCSP-Strafraum völlig alleine, weil die komplette FCSP-Innenverteidigung einen Meter vor der Torlinie gegen sich selbst verteidigt, alle achten auf den Ball, nicht auf die Gegenspieler. Auch Sands achtet auf den Ball, nicht auf den Rückraum – so kannst du nicht verteidigen!

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Louis Oppie jubelt über den ersten Treffer des FC St. Pauli seit dem 5. Spieltag. Für Punkte hat es gegen den SC Freiburg allerdings nicht gereicht.

(Photo by Daniela Porcelli/Getty Images/via OneFootball)

Verwaltet Freiburg schlecht oder wird St. Pauli stärker?

Was dann passierte, dürfte je nach Sichtweise unterschiedlich interpretiert werden. Auf der einen Seite stand der FC St. Pauli weiterhin kompakt im 5-4-1 und ließ nicht zu, dass der SC Freiburg die Führung noch weiter ausbauen konnte. Ein Auseinanderfallen, wie es noch gegen Mönchengladbach der Fall gewesen ist, war nicht zu erkennen. Das ist positiv, aber auch wieder die Sicht durch die FCSP-Brille. Aus neutraler Sicht dürfte es eher der Eindruck gewesen sein, dass der FC St. Pauli den Rückstand sicher verteidigte. Und durch die SCF-Brille dürfte man eher erkannt haben, dass die Freiburger sich nun in eine Art Verwaltungsmodus begaben. Das siebte Spiel in 21 Tagen verlangt das.

Und lange Zeit deutete nichts darauf hin, dass dieser Verwaltungsmodus für den SC Freiburg ein Problem werden würde. Es lief bereits die 69. Minute, der FC St. Pauli hatte bis dahin weiterhin keinen einzigen Torabschluss zustandegebracht, als der eingewechselte Makengo auf der eigenen linken Seite einen folgenschweren Fehlpass spielte. In der Folge flankte Pereira Lage von der rechten Seite ins Zentrum. Dort konnte Beste nicht klären, spielte den Ball stattdessen direkt in die Füße von Metcalfe. Der war hellwach und legte den Ball smart nach links raus zu Oppie, der mit eingelaufen war (wie sich Blessin das immer wünscht) und mit dem ersten FCSP-Torschuss der Partie den ersten Treffer des FC St. Pauli seit sehr, sehr langer Zeit erzielte.

Plötzlich ist der FC St. Pauli spielbestimmend

Wie sehr Tore ein Fußballspiel verändern können, zeigte sich direkt im Anschluss. Plötzlich spielte nur noch der FC St. Pauli, während der SC Freiburg kaum mehr wirklich entlasten konnte. Das Torschuss-Verhältnis in den ersten 69 Spielminuten beträgt 8:0 für den SCF, in den letzten rund 27 Minuten beträgt es 7:0 für den FCSP. Plötzlich war das Momentum voll auf Seiten der Gäste. Und kurz vor Schlusspfiff hatte Jackson Irvine auch noch eine wirklich große Chance, tatsächlich noch den Ausgleich zu erzielen. Angesichts des klaren Übergewichts der letzten Spielminuten wäre das sicher nicht unverdient. Wenn aber das gesamte Spiel betrachtet wird, dann wäre ein Punktgewinn schon sehr glücklich gewesen. Aber das wäre mir und natürlich auch dem FC St. Pauli natürlich herzlich egal gewesen.

„Mut kommt nicht von alleine, das muss man sich hart erarbeiten.“

Der Ausgleich gelang nicht und so steht der FC St. Pauli zum siebten Mal in Folge in der Bundesliga ohne Punkte da. Trotzdem kann dieses Spiel als Schritt nach vorne (wenn man es denn bildlich machen möchte, dann eher ein Schritt nach hinten) betrachtet werden. Denn immerhin ist der FCSP nach dem 0:2 nicht so auseinandergefallen wie zuletzt, konnte sogar fast zurückkommen. Oder doch nicht? Auch hier ist es wieder eine Frage der Sichtweise: Hat sich der FCSP in dieses Spiel zurückgekämpft? Zumindest hat er nicht nachgelassen, nicht aufgegeben. Welche Rolle haben die Einwechslungen von Jackson Irvine (Blessin: „Jacko hat uns sehr gut getan.“) und Abdoulie Ceesay dabei gespielt? Welche Rolle das von Eric Smith nachher bescheinigte hohe Risiko, das der FCSP gegen Spielende (samt Umstellung auf Viererkette) ging? Oder hat der SC Freiburg durch einen eigenen Fehler und durch den eigenen Verwaltungsmodus den ansonsten mausetoten FC St. Pauli zurück ins Spiel geholt? Der SC Freiburg hätte sich jedenfalls über einen späten Ausgleichtreffer nicht beschweren dürfen, hätte sich dann aber sicher auf an die eigene Nase fassen müssen.

Klar, verlieren ist immer scheiße und muss sich auch scheiße anfühlen, wenn man erfolgreich sein möchte. Und inzwischen befinden wir uns eigentlich in einer Situation, in der das „Wie“ nicht mehr wichtig ist, Hauptsache es wird gepunktet. Trotzdem ist diese 1:2-Niederlage des FC St. Pauli in Freiburg vielleicht etwas anders einzuordnen. Blessin erklärte nach Abpfiff in Hinblick auf die fehlende Offensivpower: „Der Mut kommt nicht von alleine, das muss man sich hart erarbeiten. Es ist ein Prozess, den wir eingeleitet haben, wo wir den Fokus verschoben haben. Dass wir in einigen Momenten noch besser und aggressiver Spielen können, ist klar. Aber da würden wir den zweiten Schritt vor dem ersten gehen.“Wie erfolgreich der erste Schritt dieses Prozesses gewesen ist, das ist, ja, ihr wisst es schon, eine Frage der Sichtweise.

Immer weiter vor!// Tim

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