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·25 ottobre 2024

Trotz DFB-Abschied und Kritik: Neuer soll WM 2026 weiter im Hinterkopf haben

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Es war das Ende einer Ära: Nach 14 Jahren als Nummer 1 trat Manuel Neuer im Sommer aus der deutschen Nationalmannschaft zurück. Nach der Verletzung von Marc-André ter Stegen scheint ein Comeback nach wie vor unwahrscheinlich – jedoch nicht unmöglich.

Nach 124 Einsätzen im DFB-Dress, acht großen Turnieren und dem alles überstrahlenden WM-Erfolg 2014 war im vergangenen Sommer Schluss. Manuel Neuer verkündete seinen Rücktritt aus der deutschen Nationalmannschaft.


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Die Nachfolge schien zum damaligen Zeitpunkt klar geregelt. Marc-André ter Stegen, seit Jahren Stammtorwart beim FC Barcelona, scharrte bereits seit geraumer Zeit mit den Hufen. Doch es folgte ein schwerer Rückschlag für den 32-Jährigen: Ein Riss der rechten Patellasehne bedeutet das Saisonaus für den ehemaligen Gladbacher. Ob und wie schnell der Keeper nach dieser schweren Verletzung zurück zu alter Form findet, ist momentan nicht absehbar.

Neuer hat die WM 2026 im Hinterkopf

Und so wurde ein Comeback von Neuer schneller zum Thema, als man es sich hätte vorstellen können. Doch Bundestrainer Julian Nagelsmann gab zunächst Alexander Nübel und Oliver Baumann die Chance, sich für die anstehenden Aufgaben in der Nations League und der WM-Qualifikation zu empfehlen. Beide machten ihre Sache gegen Bosnien-Herzegowina und die Niederlande gut.

Und trotzdem: Ein Comeback von Manuel Neuer ist weiterhin Thema beim DFB. Wie die Sport BILD berichtete, wurde bereits bei seinem Rücktritt über eine mögliche Rückkehr gesprochen. Voraussetzung dafür sei, dass Neuer 2026 noch seine Leistung bringt und aufgrund von Verletzungen oder Formschwäche Bedarf auf der Torhüterposition besteht. Nagelsmann hatte bereits unmittelbar nach dem Rücktritt von Manuel Neuer, Thomas Müller und Ilkay Gündogan erklärt, “dass die Tür für keinen zu ist.”

Mittlerweile verdichten sich die Anzeichen, dass Neuer seinen 2025 auslaufenden Vertrag beim FC Bayern ein weiteres Mal verlängern und seine Karriere bis mindestens 2026 fortsetzen wird – auch wenn es diese Saison vermehrt Kritik an Neuer gab, wie zuletzt nach dem 1:4 in Barcelona. Trotz allem hat der Keeper laut Sport BILD weiter die WM im Hinterkopf.

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