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·22 luglio 2025

Umdenken bei Brandt: Wie Kovac und der BVB nun planen

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Borussia Dortmund befindet sich weiter in den Planungen für die kommende Saison. Viele Neuzugänge wird es wohl nicht mehr geben, aber man arbeitet an der ein oder anderen Sache. Auch, was die Spieler angeht, die aktuell noch beim BVB im Kader stehen.

Julian Brandt ist hier ein Thema, das immer wieder diskutiert wird. Der Offensivspieler galt zuletzt noch als Kandidat für einen Verkauf, sagte aber selbst intern, dass er schon gerne bleiben würde. Sein Vertrag in Dortmund läuft bis zum Sommer 2026, momentan gibt es keine konkreten Angebote.


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Bei der Klub-WM in den USA konnte der zumindest bei Teilen der Fans höchst umstrittene Spielmacher noch einmal kräftig Eigenwerbung betreiben. Er zeigte in Ansätzen schon einige gute Momente, offenbarte, dass er dem Team weiterhin etwas geben kann.

Kovac setzt weiter auf Brandt

Deswegen gab es bei den BVB-Bossen laut BILD-Informationen auch eine Art Umdenken. Die Bosse haben sich längst damit arrangiert, dass Brandt keine Anstalten unternimmt, den Klub vorzeitig zu verlassen. Klar besprochen ist, dass sein Vertrag erst einmal nicht vorzeitig verlängert werden soll – auch auf die Gefahr hin, dass der Mittelfeld-Star nächste Saison ablösefrei wechselt. Für den Moment setzt Trainer Kovac auf jeden Fall erstmal weiter auf den Spieler.

Spätestens seit seinen Auftritten in den USA als Kapitän ist Kovac davon überzeugt, dass der Spieler nach einer guten Vorbereitung wieder die Kurve kriegt und dem BVB deswegen auch helfen kann. Klar besprochen ist auch: Sollte Großverdiener Brandt (rund 8 Mio. Euro Gehalt) in der ersten Saisonhälfte wirklich noch einmal durchstarten und seine unzweifelhafte Klasse dauerhaft auf den Rasen bringen, würde ihm in kommenden Winter sogar doch noch mal eine Vertragsverlängerung winken. Bis dahin wird aber erst einmal eine gewisse Zeit vergehen.

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