Löwenmagazin
·16 dicembre 2025
Verlaat und Jacobsen zu Besuch bei der Löwenheimat

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·16 dicembre 2025

Am Sonntag war viel los im Alten Wirt in Ramersdorf. Während sich draußen die Mallorca-Löwen und der Fanclub Herz von Giesing mit Profi-Trainer Markus Kauczinski und Simon Voet im Eisstockschießen duellierten, empfing die Löwenheimat Giesing drinnen die beiden Löwen Jesper Verlaat und Thore Jacobsen.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Ramersdorf im Jahr 1006. Zum Stadtteil von München wurde es dann 1864, also zehn Jahre später als Giesing, und vier Jahre nach der Wiedergründung und damit offiziell anerkannten Gründung der Löwen als Verein. Der Alte Wirt in diesem Stadtteil ist noch deutlich älter. Er wurde 1504 erstmals urkundlich erwähnt. Noch älter ist die dortige Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Maria Ramersdorf, die im 11. Jahrhundert entstand.
Der Alte Wirt ist heute eine von Löwen gerne besuchte Gaststätte. So auch am Sonntag, wo sich die Mallorca-Löwen, Herz von Giesing und die Löwenheimat Giesing jeweils trafen. Christian Poschet hatte seine beiden Fanclubs zum Stelldichein mit Markus Kauczinski und Simon Voet in den Biergarten gerufen, wo es nicht nur Glühwein und Würstl gab , sondern auch Eisstockschießen gespielt wurde. Kauczinski konnte mit seinem Team auch gewinnen.

Im Alten Wirt selbst traf sich bereits um 11 Uhr die Löwenheimat Giesing. Zunächst zum Weißwurstfrühstück und dann zur anschließenden Jahreshauptversammlung. Als der offizielle Teil beendet war, besuchten Jesper Verlaat und Thore Jacobsen den Fanclub. Anwesend war zudem Präsident Gernot Mang, der auch Mitglied bei der Löwenheimat ist. Von der Fanbetreuung war Christian Poschet anwesend, ebenfalls Mitglied des Muttervereins des Löwenmagazins.

Es war eine äußerst gesellige Runde, bei der Jesper und Thore aus dem Fußballer-Nähkästchen plauderten. Es kam dabei zu einem interessanten Austausch zwischen den anwesenden Fans und den beiden Spielern. Die Löwen-Profis wirkten bei ihrem Besuch sehr zuversichtlich im Hinblick auf den weiteren Verlauf der Saison. Unter Kauczinski herrsche ein stimmiges und professionelles Arbeitsklima. Dem Trainer gelingt es in sehr ausgewogener Weise als Vorgesetzter aufzutreten und andererseits genügend Fingerspitzengefühl für die Bedürfnisse der Spieler zu zeigen. Vor allem die Menschenführung scheint eine der großen Stärken von Markus Kauczinski zu sein. Dabei berücksichtigt der Trainer vor allem auch das Alter der Spieler, er kann sich auf die einzelnen unterschiedlichen Jahrgänge gut einstellen.

Kabarettist Roland Hefter nahm im Laufe des Nachmittags dann noch die mitgebrachte Gitarre in die Hand und sorgte für humorvolle musikalische Unterhaltung.









































