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·16 aprile 2025

Vor HSV-Kracher: Schalkes Personallage entspannt sich

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Schalkes Personalsituation entspannt sich vor dem Topspiel gegen den HSV leicht. Ein paar Rückkehrer machen Hoffnung – doch die Stimmung bleibt angespannt.

Nach der enttäuschenden 0:2-Niederlage beim Tabellenletzten Jahn Regensburg bereitet sich der FC Schalke 04 auf das nächste schwere Spiel vor – am Samstagabend (20.30 Uhr) gastiert der Hamburger SV in der Veltins-Arena. Dabei könnte Trainer Kees van Wonderen wieder auf mehrere Rückkehrer setzen.


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Mittelfeldspieler Janik Bachmann und Flügelspieler Christopher Antwi-Adjei sind nach ihren Verletzungspausen ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Beide Akteure standen seit dem Remis gegen Greuther Fürth Ende März nicht mehr auf dem Platz. Bachmann hatte mit Wadenproblemen zu kämpfen, Antwi-Adjei laborierte an einer Oberschenkelverletzung. In den Wochen vor ihrem Ausfall gehörten beide zum Stammpersonal und sammelten gemeinsam sieben Torbeteiligungen. Ob es für einen Einsatz gegen den HSV reicht, hängt von ihrem Fitnesszustand ab. Immerhin: Beide steigern ihr Pensum seit Mittwoch schrittweise.

Auch Angreifer Emil Höjlund machte zuletzt Fortschritte. Der junge Däne, der sich ebenfalls aus einer längeren Pause zurückmeldet, könnte wieder in den Kader rücken.

HSV kommt – Schalke vor der nächsten Bewährungsprobe

Sicher dabei ist hingegen Rechtsverteidiger Adrian Gantenbein, der nach abgesessener Gelb-Rot-Sperre wieder zur Verfügung steht. In Regensburg wurde er von U23-Talent Tidiane Touré vertreten, der dort sein Profidebüt feierte und auch weiterhin im Training mitmischt. Der 20-Jährige war bereits in der Woche vor dem Spiel gegen Regensburg ins Profitraining aufgerückt und überzeugte offenbar das Trainerteam.

Nicht mit von der Partie sind hingegen weiterhin Loris Karius (Wade), Aris Bayindir (Oberschenkel), Luca Podlech (Knie-OP) und Zaid Tchibara (Kreuzbandriss). Das Quartett arbeitet individuell an seinem Comeback. Ilyes Hamache hingegen feierte bereits beim Spiel in Regensburg nach mehrwöchiger Pause sein Comeback.

Trotz der sportlich schwierigen Situation verfolgten über 300 Zuschauer die Mittwochseinheit – begünstigt durch die Osterferien. Die Stimmung im Team war allerdings spürbar angespannt. Kapitän Kenan Karaman brachte es nach der Pleite in Regensburg auf den Punkt: „Es ist einfach peinlich, unangenehm.“

Mit dem HSV wartet nun der nächste dicke Brocken. Doch zumindest personell kann der Schalke-Coach auf einige Rückkehrer hoffen – ein kleiner Lichtblick.

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