Vorsicht, Eintracht! Arsenal und Liverpool wollen SGE-Star Hugo Larsson | OneFootball

Hugo Larsson hat seit seinem Wechsel zu Eintracht Frankfurt einen steilen Aufstieg hingelegt und ist unter Dino Toppmöller Schlüsselspieler. Das ist auch anderen Klubs nicht verborgen geblieben, so sollen der FC Arsenal und der FC Liverpool aus der Premier League den Schweden für einen Januar-Transfer ins Visier gefasst haben.

Muss Eintracht Frankfurt schon bald einen Abgang von Hugo Larsson verkraften? Wie TeamTalk berichtet, haben der FC Arsenal und der FC Liverpool den 20-Jährigen zum Top-Transferziel für das anstehende Transferfenster im Januar ausgemacht. Bei beiden Klubs besteht Bedarf im zentralen Mittelfeld, man sehe Larsson als ideale Ergänzung an, heißt es.

Zuletzt hieß es bereits, dass Manchester City, Tottenham Hotspur und die AC Mailand Larsson auf dem Zettel hätten. Ohnehin wurde der schwedische Nationalspieler seit seinem Wechsel zur SGE im Sommer 2023 mehrfach mit einem Abgang in Verbindung gebracht – kein Wunder bei dem kometenhaften Aufstieg.

Die Hessen zahlten für den damals 19 Jahre alten Schweden neun Millionen Euro an seinen Jugendklub Malmö. In seiner ersten Saison außerhalb seiner Heimat kam Larsson wettbewerbsübergreifend auf 38 Einsätze und war unter Dino Toppmöller Schlüsselspieler. Auch in der laufenden Saison hat sich an seiner Rolle nichts geändert.

So hoch ist das Preisschild für Larsson

Larssons Marktwert wird laut transfermarkt.de auf 28 Millionen Euro geschätzt. Bei dieser Summe wird die Eintracht allerdings nicht einmal darüber nachdenken, Verhandlungen aufzunehmen – erst recht nicht während der Saison. Im Gespräch ist ein Preisschild von mindestens 60 bis 70 Mio. Euro. Außerdem ist zweifelhaft, ob Larsson überhaupt wechseln möchte.

"Ich bin nun in meinem zweiten Jahr in Frankfurt und fühle mich sehr wohl auf und neben dem Platz", schwärmte der Nationalspieler aus Schweden jüngst: "Wir als gesamtes Team haben das Gefühl, dass wir nur zusammen stark sind und eine noch engere Verbindung haben als im vergangenen Jahr."