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·16 settembre 2024
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·16 settembre 2024
Am jüngsten 2:1-Auswärtssieg in Mainz war Justin Njinmah nicht unbeteiligt gewesen, auch wenn er nur wenige Minuten auf dem Feld gestanden hatte: Schon nach sechs Minuten hatte Njinmah einen Elfmeter herausgeholt, den sein Sturmkollege Marvin Ducksch zum frühen 1:0 verwandelte. Bei dem Foulspiel hatte Njinmah sich allerdings am Sprunggelenk verletzt, weshalb er kurz darauf ausgewechselt werden musste.
Am Montag dann der Schock: Wie eine MRT-Untersuchung zeigte, hat sich Njinmah bei dem Foulspiel eine Bänderverletzung zugezogen, die ihn laut Vereinsangaben für vier bis sechs Wochen außer Gefecht setzen wird. Damit dürfte der Angreifer frühestens nach der nächsten Länderspielpause Mitte Oktober wieder einsatzfähig sein - die Partien gegen Bayern München, Hoffenheim und Freiburg werden ohne ihn stattfinden. Läuft die Genesung schlecht, könnte er auch gegen Wolfsburg, Leverkusen sowie im DFB-Pokal in Paderborn fehlen.
Für Njinmah, aber auch für Werder ein bitterer Dämpfer, schließlich war der Youngster gerade wieder dabei, seine Topform zu finden, nachdem er schon zum Ende der vergangenen Saison sowie während der Vorbereitung verletzungs- und krankheitsbedingt länger ausgefallen war.
"Eine schlechte Nachricht für uns, aber vor allem für Justin. Nach seinem langen Ausfall am Saisonende war er gerade dabei, wieder bei 100 Prozent zu sein. Auf seinem Weg zurück auf den Platz werden wir ihn bestmöglich unterstützen", unterstrich Chefcoach Ole Werner.
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