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·12 maggio 2025

Wirtz will zu Bayern – Leverkusen verhandelt mit Manchester City

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Der Poker um Florian Wirtz nimmt neue Fahrt auf – und das mit offenem Visier. Zwar herrscht zwischen dem Spieler und dem FC Bayern längst eine mündliche Einigung über einen Fünfjahresvertrag vor, inklusive eines kolportierten Jahresgehalts von bis zu 25 Millionen Euro brutto. Doch Bayer Leverkusen sperrt sich noch gegen einen Deal mit dem deutschen Meister – und sucht aktiv nach einem Verkauf ins Ausland.

Intern herrscht laut Informationen von Sky Sports Schweiz aus der BayArena große Unruhe über die Öffentlichkeit der Bayern-Einigung. Aus Leverkusener Sicht wäre ein gleichzeitiger Verlust von Xabi Alonso und Wirtz einem sportlichen Erdbeben gleichzusetzen. Um dies zumindest nach außen zu kaschieren, möchte man einen Deal mit einem ausländischen Klub durchdrücken.


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Interessant ist: Während Leverkusen für einen Wechsel zum FC Bayern bis zu 150 Millionen Euro Ablöse fordert, soll der Preis für einen ausländischen Abnehmer deutlich niedriger sein.

Leverkusen spricht mit Manchester City

Laut Sky Sports Schweiz führen Leverkusen und Manchester City bereits fortgeschrittene Gespräche. Eine erste grundsätzliche Vereinbarung auf Klubebene soll bereits existieren – allerdings nicht mit dem Spieler. City sucht eine Brücke zum Wirtz-Lager, doch bislang liegt nur Bayern ein überzeugendes Angebot vor – insbesondere finanziell.

Ein entscheidender Punkt: Bei City darf kein Spieler mehr verdienen als Trainer Pep Guardiola. Das Bayern-Angebot an Wirtz übersteigt diese Grenze, was die Handlungsfähigkeit der Engländer aktuell einschränkt. Damit ist zwar ein Deal mit City formal vorbereitet – aber inhaltlich bis jetzt nicht realisierbar.

Bayern nutzt öffentliche Dynamik

Während Leverkusen intern weiter versucht, einen Verkauf an Bayern zu vermeiden, nutzt die FCB-Führung die Medien geschickt, um den öffentlichen Druck zu erhöhen, so der Pay-TV-Sender. Die jüngsten Berichte über eine Einigung, Vertragslaufzeit bis 2030 und das Gehalt sind Teil einer bewussten Strategie, um den Wechsel politisch und sportlich alternativlos erscheinen zu lassen.

Xabi Alonso, künftiger Coach von Real Madrid, versucht ebenfalls noch, Wirtz in die spanische Hauptstadt zu lotsen. Doch laut interner Quellen ist Florentino Pérez nicht bereit, die nötige Summe für Wirtz zu investieren. Alonsos Einfluss auf Transfers bei den Königlichen sei zudem deutlich begrenzter als bei Bayer Leverkusen.

In München ist man sehr optimistisch, dass der Wirtz-Deal zeitnah über die Bühne gehen könnte. Laut der Abendzeitung München laufen die Verhandlungen zwischen den beiden Klubs bereits.

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