Zu wenig Spielzeit: Gregoritsch denkt an Abgang aus Freiburg! | OneFootball

Zu wenig Spielzeit: Gregoritsch denkt an Abgang aus Freiburg! | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 90PLUS

90PLUS

·22 aprile 2025

Zu wenig Spielzeit: Gregoritsch denkt an Abgang aus Freiburg!

Immagine dell'articolo:Zu wenig Spielzeit: Gregoritsch denkt an Abgang aus Freiburg!

Michael Gregoritsch verlor zuletzt seinen Platz in der Startelf des SC Freiburg an den 19-jährigen Johan Manzambi. Da er unter Julian Schuster nur ein Spiel über 90 Minuten bestritt, denkt der Österreicher über einen Wechsel nach.

Schuster zu Gregoritsch „Ist der Qualität der Mannschaft geschuldet“

Der Vertrag von Michael Gregoritsch beim SC Freiburg läuft noch bis 2026. Laut transfermarkt.de denkt der Österreicher wegen seiner geringen Spielzeit in der laufenden Saison über einen Wechsel im Sommer nach. Erst einmal stand Gregoritsch in dieser Spielzeit über die vollen 90 Minuten auf dem Feld. Zudem musste er beim 3:2-Erfolg gegen die TSG 1899 Hoffenheim seinen Platz in der Startelf für den 19-jährigen Johan Manzambi räumen. SC-Trainer Julian Schuster versuchte, die Entscheidung zu erklären.


OneFootball Video


Questo browser non è supportato, ne utilizzi uno diverso o installi l'applicazione.

video-poster

Zu dem Startelfeinsatz von Manzambi sagte Schuster: „Das war nicht mutig, sondern logisch.“ Außerdem erklärte der Trainer des SC Freiburg: „Es trifft auch Jungs, die nicht erst 20 Bundesliga-Spiele haben. Dann gibt es eben diese Fälle, die auch nicht spurlos an mir vorbeigehen, doch das ist der Qualität der Mannschaft geschuldet.“ Dennoch lobte er Michael Gregoritsch: „Wie Gregerl arbeitet, ist bemerkenswert. (…) Wir hatten ein tolles Gespräch. Es tut mir weh, ihn dann nicht bringen zu können.“

Trotz dieser Worte soll sich Michael Gregoritsch sorgen um seinen Stand beim SC Freiburg machen. Seitdem er 2022 vom FC Augsburg in den Breisgau wechselte, absolvierte er noch nie so wenig die aktuell 570 Spielminuten für den Sportclub. Angesichts seines Ziels, bei der WM 2026 für die österreichische Nationalmannschaft aufzulaufen, macht sich Gregoritsch Gedanken über seine sportliche Zukunft. Sollte sich an seiner Rolle nichts ändern, könnte der Österreicher im Sommer auf einen Wechsel drängen. Neben der gesunkenen Spielzeit sprechen auch die zurzeit nur drei Scorerpunkte nicht unbedingt dafür, dass Gregoritsch seinen Platz in der österreichischen Nationalmannschaft absichert. Trotz des Lobs von Trainer Schuster scheint Gregoritsch einem Abgang im Sommer gegenüber nicht abgeneigt zu sein.

(Photo by Alex Grimm/Getty Images)

Visualizza l' imprint del creator