Zurück zum Jugendklub? Der Stand bei Barça und Grimaldo | OneFootball

Bereits seit längerem kokettiert Leverkusens Alejandro Grimaldo mit einer Rückkehr in seine Heimat. Mitte März ließ er verlauten, dass die Bayer-Verantwortlichen um seine Zukunftspläne wüssten. Seit dieser Meldung gibt es immer wieder Spekulationen um einen Transfer des Linksverteidigers zum FC Barcelona, wo der 29-jährige Spanier acht Jahre in der Jugend spielte, ehe er über Benfica (2016-2023) den Weg in die Bundesliga fand.

Doch glaubt man Transfer-Guru Fabrizio Romano ist ein Grimaldo-Wechsel nach Barcelona aktuell unwahrscheinlich. Der Italiener betont, dass es momentan keine Gespräche oder Verhandlungen zwischen den einzelnen Parteien gäbe. Vielmehr hätte beim FC Barcelona die Verpflichtung eines Rechtsverteidigers Priorität. Zuletzt hatte Sky vermeldet, dass Barça-Coach Hansi Flick ein Fan von Grimaldo sei und ihn gerne in seinem Kader hätte. Der Spanier soll mit Leverkusen die mündliche Absprache getroffen haben, dass er bei einem Top-Angebot im Bericht von 30 bis 40 Millionen Euro wechseln darf.

Grimaldo ist derweil nicht der einzige Leverkusen-Spieler, der mit einem Wechsel zum FC Barcelona in Verbindung gebracht wird. Jonathan Tah, im Sommer ablösefrei zu haben, wird seit geraumer Zeit als Neuzugang gehandelt. Doch die Katalanen haben noch keinen Vollzug gemeldet. Ob es auch dieses Mal Probleme bei der Registrierung von Neuzugängen gibt, wie es bei Sommer-Neuzugang Dani Olmo (für 55 Millionen Euro von RB Leipzig verpflichtet) der Fall war?

Wie es scheint muss sich Alejandro Grimaldo bezüglich seines Kindheitstraums noch etwas gedulden. Sein Vertrag in Leverkusen ist gültig bis 2027.

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