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·19 settembre 2025

Zwei Gründe: Berater enthüllt, warum Jackson sich für Bayern entschieden hat

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Nicolas Jackson wechselte am letzten Tag der Sommer-Transferperiode vom FC Chelsea zum FC Bayern – nun hat sein Berater Ali Barat erklärt, warum sich der Stürmer trotz zahlreicher Optionen für den Rekordmeister entschied.

Gegenüber der Daily Mail verriet Barat, dass zwei Faktoren ausschlaggebend waren: Harry Kane und Trainer Vincent Kompany. „Ehrlich gesagt, Bayern ist riesig, aber Harry [Kane] im Klub zu haben, war ein großer Grund, warum wir uns bei all den Optionen für Bayern entschieden haben. Harry hatte großen Einfluss auf unsere Entscheidung, ebenso wie Vincent Kompany, der Jackson unbedingt wollte. Die finale Entscheidung liegt aber immer beim Spieler.“


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Kane als Vorbild, Kompany als Förderer

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Foto: IMAGO

Der 24-jährige Senegalese absolvierte sein erstes Europapokalspiel für den FCB ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub FC Chelsea, wurde beim 3:1-Erfolg in der Nachspielzeit eingewechselt. Für Berater Barat ist klar: Jacksons Entscheidung für die Bayern war mehr als ein kurzfristiger Schritt. „Ich denke wirklich, dass er Erfolg bei Bayern haben und über den Sommer hinaus bleiben wird, denn ohne Ball ist Nico wahrscheinlich einer der besten Stürmer der Welt, wenn man sich seine Daten anschaut. Jetzt muss er sich in anderen Bereichen verbessern, aber ich denke, das Zusammenspiel mit Harry wird perfekt für ihn sein, weil Harry ihm enorm helfen kann, sich zu verbessern.“

Damit unterstreicht Barat, dass vor allem die Aussicht, an der Seite von Kane zu spielen, für seinen Klienten entscheidend war. Auch Kompanys klare Haltung, Jackson unbedingt nach München zu holen, stärkte den Wechselgedanken zusätzlich.

Die Details des Leihdeals

Der Transfer wurde zunächst als Leihe abgeschlossen. Laut offiziellen Angaben überwiesen die Münchner 16,5 Millionen Euro, doch nach Informationen von Uli Hoeneß wurde die Summe durch das Entgegenkommen von Jackson und seinem Management um drei Millionen reduziert – die tatsächliche Belastung lag also bei 13,5 Millionen Euro.

Im Vertrag ist eine Kaufpflicht verankert, die allerdings nur dann greift, wenn Jackson mindestens 40 Einsätze über jeweils 45 Minuten absolviert. Angesichts der Konkurrenzsituation gilt dieses Szenario als unwahrscheinlich. Dennoch sieht der FC Bayern die Zukunft des Angreifers nicht zwangsläufig in London. Nach Informationen der Sport BILD gibt es bereits eine lose Vereinbarung, im Erfolgsfall über einen dauerhaften Transfer zu verhandeln – mit dem Ziel, die festgelegte Kaufsumme von 65 Millionen Euro zu reduzieren.

Auch Barat äußerte sich zur Thematik: „Wenn Nico gut spielt, ist es im heutigen Markt – wenn man sieht, was Stürmer kosten – zu hoffen, dass 56 Millionen Pfund für Nico ein guter Wert für alle wären.“

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