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·01 de agosto de 2025
1. FC Köln bekommt bei Wunsch-Transfer große Konkurrenz

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Simon Bartsch
01. August 2025
Auf der Suche nach einem Linksverteidiger fällt immer wieder ein Name. Doch ein Selbstläufer wird es wohl nicht beim 1. FC Köln: Es gibt namhafte Konkurrenz im Buhlen um Derrick Köhn.
Derrick Köhn im Zweikampf mit Karim Adeyemi
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Die Verletzung von Leart Pacarada ist wohl nicht schwerwiegend. Dennoch führt der kurzfristige Ausfall den Kölner Verantwortlichen noch einmal vor Augen, wie wichtig ein Backup auf der Position des Linksverteidigers ist. Denn einen etatmäßigen Ersatz gibt es für den Nationalspieler des Kosovo im Kader der Kölner nach dem Abgang von Max Finkgräfe nicht. Zuletzt wurde vor allem Derrick Köhn als potenzieller Nachfolger des Eigengewächses gehandelt. Der 26-Jährige würde wohl weitaus mehr als „nur“ ein Backup sein, sich mit Pacarada mindestens ein Duell um die Stammposition liefern. Der FC soll tatsächlich stark interessiert sein und eigentlich auch gute Karten haben. Denn laut türkischen Medien gilt Köhn bei Galatasaray als absoluter Streichkandidat. Auch, weil die türkischen Vereine in dieser Spielzeit nur 14 ausländische Spieler im Kader haben dürfen.
Eigentlich, weil der FC eben nicht der einzige Interessent ist. Zwar hat sich Werder Bremen aus dem Buhlen um den Linksverteidiger dem Vernehmen nach verabschiedet, dafür mischt nun aber ein anderer zahlkräftiger Konkurrent mit. Krasnodar soll ein starkes Interesse an dem Abwehrspieler haben. Das berichtet unter anderem das Online-Portal „Spor“. Und im Gegensatz zu den Kölnern soll Krasnodar bereit sein, die gewünschte Ablöse von fünf Millionen Euro an den türkischen Traditionsverein zu überweisen. Der südrussische Club will in dieser Spielzeit noch einmal aufrüsten. Finanziell dürfte das Team, für das nach wie vor Jhon Cordoba als Mittelstürmer agiert, gegenüber dem FC klar im Vorteil sein. Bleibt nur die Frage, ob Köhn in die russische Liga wechseln will.
Denn gerade nach dem Angriffskrieg auf die Ukraine ist die russische Liga bei deutschen Fußballspielern sicherlich nicht das beliebteste Ziel. Köhn würde gut ins gesuchte Profil der Kölner passen. Zudem läuft der Vertrag des Linksverteidigers nur noch bis 2026. Die Kölner könnten damit also eine Marktmöglichkeit nutzen und einen Spieler verpflichten, der auf der linken Schiene offensivstark ist und in der abgelaufenen Spielzeit bereits sein Bundesliga-Niveau unter Beweis gestellt hat. So kam er für Bremen in 26 Liga-Einsätzen auf zwei Tore und zwei Vorlagen. Der 26-Jährige selber könne sich laut Sky einen Wechsel in die Domstadt vorstellen.