2024/25 lief gar nicht! Die Top-Elf der unglücklichsten Buli-Transfers | OneFootball

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Moritz Oppermann·23 de maio de 2025

2024/25 lief gar nicht! Die Top-Elf der unglücklichsten Buli-Transfers

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Bei der Beziehung zwischen Neuzugang und Verein verhält es sich manchmal wie im echten Leben: Bei den einen ist es Liebe auf den ersten Blick – bei den anderen gibt’s nur Probleme.

Auch in der vergangenen Saison hat es zwischen einigen Spielern und ihrem neuen Team so gar nicht gefunkt. Deshalb haben wir für dich eine Topelf aus Bundesliga-Neuzugängen zusammengestellt, bei denen es mehr schlecht als recht lief.


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Torhüter

Nediljko Labrovic (FC Augsburg)

Im Sommer wurde der 1,96-Mann für 2,50 Millionen aus Rijeka geholt und stand auch bis zum Jahreswechsel im Augsburger Tor. Im letzten Spiel vor der Winterpause unterliefen dem Kroaten dann bei der 1:5-Niederlage gegen Kiel jedoch einige Fehler, sodass Trainer Thorup das Rennen um die Nummer eins wieder eröffnete. Dahmen gewann, Labrovic machte 2025 kein einziges Bundesliga-Spiel.

Abwehr

Yan Couto (Borussia Dortmund)

Die Kaufpflicht für den aktuell noch von Manchester geliehen Brasilianer liegt - je nach Bericht - irgendwo zwischen 20 und 30 Millionen. Wäre es nur eine Kaufoption, würde der BVB aber sicherlich von einer Verpflichtung absehen, Couto kam eigentlich nie über die Rolle eines Ergänzungsspielers hinaus. Zuletzt berichtete die 'Bild' sogar, dass man den 22-Jährigen in diesem Sommer bereits wieder abgeben wolle.

Hiroki Ito (FC Bayern München)

Bayerns Sommerneuzugang hat eine echte Seuchensaison hinter sich. Ito brach sich gleich zweimal den Mittelfuß und absolvierte lediglich acht Partien für seinen neuen Arbeitgeber.

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📸 Pau Barrena - 2025 Getty Images

Jeanuël Belocian (Bayer 04 Leverkusen)

Ähnlich wie Ito hatte das französische Abwehrjuwel extrem viel Pech. Auf eine Sprunggelenksverletzung folgte nur wenige Wochen später ein Kreuzbandriss.

Mittelfeld

João Palhinha (FC Bayern München)

Für 51 Millionen Euro kam Palhinha nach langem Hin und Her vom FC Fulham. Doch in München konnte sich der defensive Mittelfeldspieler überhaupt nicht durchsetzen – und gilt schon wieder als Verkaufskandidat.

Martin Terrier (Bayer 04 Leverkusen)

Anfangs lief es gut für den 20-Millionen-Neuzugang. Doch nach ein paar Einsätzen häuften sich die Blessuren. Im Januar dann der Mega-Schock: Achillessehnenriss – Saison-Aus.

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📸 MICHAELA STACHE - AFP or licensors

Jacob Bruun Larsen (VfB Stuttgart)

Machte bei der TSG Hoffenheim nach schweren Jahren endlich wieder positiv auf sich aufmerksam – und wechselte im Winter zum VfB. Doch bei den Schwaben war der Däne seitdem fast ausschließlich Reservist. Eine echte Verstärkung? Bislang Fehlanzeige.

Jan-Niklas Beste (SC Freiburg)

Nur ein Spieler war dem SC Freiburg in der Vereinsgeschichte teurer als Beste. Doch die acht Millionen Euro haben sich bislang kaum gelohnt. Seit seinem Winter-Wechsel saß der Mittelfeldspieler meistens nur auf der Bank.

Sturm

Maximilian Philipp (SC Freiburg)

Auch Teamkollege Philipp kennt die Bank nur zu gut. Der Routinier kam gerade mal auf drei Saisoneinsätze – und schaffte es oft nicht mal in den Spieltagskader.

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📸 Daniela Porcelli - 2024 Getty Images

André Silva (Werder Bremen)

Im Winter von RB Leipzig ausgeliehen, sollte der Angreifer zurück zu alter Stärke finden – und Werder in Richtung Europa schießen.Am Ende kam André Silva jedoch nur auf acht Einsätze für die Hanseaten und erzielte dabei ein mageres Törchen.

Elye Wahi (Eintracht Frankfurt)

Viel Geld schießt leider nicht immer viele Tore. Wahi kam im Winter für 26 Millionen Euro aus Marseille – und steht aktuell bei: acht Spiele, null Tore, eine Gelbe Karte. Joa.

Haben wir deiner Meinung nach jemanden vergessen? Oder findest du, einer der elf Jungs hat eigentlich doch abgeliefert? Schreib uns deine Einschätzung gerne in die Kommentare.


📸 Alex Grimm - 2025 Getty Images