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·13 de maio de 2025

Abfuhr für Leverkusen: Fabregas bleibt Como-Trainer

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Bayer 04 Leverkusen hat sich auf der Suche nach einem Nachfolger für Xabi Alonso eine Absage eingefangen. Como 1907 will Wunschkandidat Cesc Fabregas nicht freigeben.

Der ehemalige spanische Nationalspieler hatte sich zuletzt als Favorit auf die Nachfolge seines Landsmannes herauskristallisiert und wurde auch mit RB Leipzig in Verbindung gebracht. Laut Transferexperte Fabrizio Romano plant der italienische Erstligist jedoch weiterhin mit seinem prominenten Coach und hat Bayer 04 diese Entscheidung am Montag mitgeteilt.


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Dabei hatte Fabregas selbst zuletzt die Abschiedsgerüchte mit kryptischen Aussagen befeuert. „Was auch passiert, ich werde dem Verein immer dankbar sein für das, was er mir gegeben hat“, sagte er nach dem 3:1 gegen Cagliari: „Ich bin sehr stolz auf das, was rund um Como aufgebaut wurde. Ich will ein Erbe hinterlassen, wenn ich weggehe.“ In persönlichen Gesprächen soll die Klubführung den Welt- und Europameister von einem Verbleib überzeugt haben.

Fabregas-Absage: Leverkusen muss umdenken

Fabregas war 2022 zunächst als Spieler an den Comer See gewechselt. Ein Jahr später stieg er zunächst als Jugendtrainer ein, wurde aber rasch zu den Profis berufen. Der Spanier führte den Klub auf Anhieb in die Serie A, fungierte dabei aber offiziell nur als Co-Trainer, da ihm die nötige Lizenz zunächst fehlte. Seit Juli 2024 darf sich der 38-Jährige auch offiziell als Cheftrainer des italienischen Klubs bezeichnen.

Mit Liganeuling Como steht der frühere Weltklassespieler derzeit auf dem zehnten Rang der Serie A. In den letzten Jahren fanden mit Raphael Varane, Pepe Reina, Sergi Roberto und Dele Alli zahlreiche große Namen den Weg nach Norditalien. Auch Fabregas früherer Mitspieler Thierry Henry ist als Investor in das Projekt involviert.

Der deutsche Vizemeister muss sich derweil anderen Alternativen für den Trainerposten widmen. Zuletzt galt neben Fabregas Erik ten Hag als aussichtsreicher Kandidat auf den Posten unterm Bayer-Kreuz. Der Niederländer ist seit seinem Aus bei Manchester United ohne Job und arbeitete bereits als Trainer der Bayern-Amateure in Deutschland.

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