Achtung Barça! Premier-League-Klub will Raphinha verpflichten | OneFootball

Auch wenn es Zeiten gab, in denen der FC Barcelona froh gewesen wäre, wenn Raphinha den Verein verlassen hätte, dürfte inzwischen jeder im Klub glücklich darüber sein, dass sich der Brasilianer stets gegen einen Wechsel gesträubt hat. Mit Newcastle United soll nun angeblich erneut ein Klub Interesse zeigen.

Der FC Barcelona hat unter Hansi Flick in kürzester Zeit eine beachtliche Entwicklung genommen, allen voran Raphinha hat in den vergangenen Monaten wohl den größten Sprung hingelegt. Der Brasilianer zählt aktuell mit 24 Toren und 15 Vorlagen zu den heißesten Anwärtern auf den Ballon d’Or und ist nicht mehr aus der ersten Elf wegzudenken.

Nicht nur Manchester City interessiert

Dass die Top-Leistungen auch anderen Klubs nicht verborgen geblieben sind, ist logisch. Nachdem zuletzt bereits berichtet wurde, dass Manchester City den 28-Jährigen auf dem Zettel hat, wird mit Newcastle United nun ein weiterer Klub aus der Premier League mit dem Flügelspieler in Verbindung gebracht.

So berichtet die Journalistin Minerva Pacheco, dass die Magpies großes Interesse daran haben, Raphinha zu verpflichten. Die Erfolgschancen auf eine Verpflichtung dürften allerdings bei nahezu null liegen. Auch wenn es Zeiten gab, in denen die Katalanen Raphinha loswerden wollten, ist er inzwischen unumstritten.

Verrückter Tauschdeal eine Option?

In den vergangenen Jahren wehrte sich der Offensivstar mehrfach gegen einen Barça-Abgang, da fällt es schwer zu glauben, dass er nun offen für einen Wechsel wäre. Eine mögliche Option wäre ein Tauschgeschäft zwischen Raphinha und Alexander Isak. Der Schwede hat sich angeblich für einen Wechsel nach Barcelona entschieden.

Wirklich realistisch erscheint ein solches Szenario nach aktuellem Stand allerdings nicht, da weder Newcastle Isak (Vertrag bis 2028) noch Barça Raphinha abgeben möchte. Der 31-fache Nationalspieler wechselte im Sommer 2022 für 58 Millionen Euro von Leeds United zu Barça. Sein Arbeitspapier läuft noch bis 2027, eine Verlängerung dürfte bei den aktuellen Leistungen allerdings nicht lange auf sich warten lassen.