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·27 de dezembro de 2025

Aktuell auf Platz 13: So denkt Basler über einen HSV-Klassenerhalt

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Der Abstiegskampf in der Bundesliga verspricht in dieser Saison die gewohnte Spannung. Trotz einer extrem soliden Hinrunde steckt auch der HSV mittendrin.

Aktuell rangieren die Rothosen mit 16 Punkten auf Platz 13 und damit immerhin vier Zähler vor der Gefahrenzone. Angesichts von noch 19 ausstehenden Begegnungen und einem anspruchsvollen Auftaktprogramm ins neue Jahr mit Duellen gegen Freiburg (10. Januar) und Leverkusen (13. Januar) ist der HSV allerdings noch lange nicht in sicherem Fahrwasser.


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In seinem Podcast „Basler ballert“ ordnete Ex-Profi Mario Basler kürzlich die aktuelle Situation im Tabellenkeller ein. Auslöser war das torlose Remis zwischen dem FC St. Pauli und Mainz 05 am vergangenen Spieltag. Basler zeigte sich vom Niveau der Partie entsetzt: „Das war wirklich unansehnlich. Das war eine Katastrophe.“

Sein hartes Urteil: „Wenn man das Spiel Mainz gegen St. Pauli gesehen hat, da muss ich sagen, haben es beide verdient, in die 2. Liga zu gehen.“ Für Basler ist klar, dass es aus dem Quartett um Mainz, Heidenheim, St. Pauli und Augsburg „zwei treffen wird“.

Basler warnt auch den HSV: „Alle Mannschaften sind gefährdet“

Doch die Gefahr beschränkt sich aus seiner Sicht längst nicht nur auf die letzten Vier. Vielmehr ziehe sich der Abstiegskampf bis ins gesicherte Mittelfeld. „Alle sind gefährdet“, warnt Basler und meint damit auch den HSV. „Ich würde sagen, bis zu Werder Bremen sind da unten alle Mannschaften gefährdet.“ Der ehemalige Nationalspieler ergänzt: „Bis Platz zehn müssen alle aufpassen, dass sie nicht in einen Strudel reinkommen, bei dem es komplett in die falsche Richtung geht.“

Das betreffe auch den HSV, der trotz Platz 13 und einer ordentlichen Ausbeute noch lange nicht gesichert sei. Der Aufsteiger liegt gleichauf mit Gladbach und Köln, Wolfsburg ist auf Rang 14 nur einen Zähler entfernt.

Die Chance darauf, den Vorsprung auf die Abstiegsränge zumindest etwas auszubauen, bietet sich den Hamburgern derweil gleich nach dem Rückrunden-Auftakt. Zu Hause geht es gegen Borussia Mönchengladbach (17. Januar), ehe im Millerntor das Stadtderby gegen den FC St. Pauli (23. Januar) auf dem Programm steht. Sehr gut möglich also, dass sich die Ausgangsposition Ende Januar schon entscheidend verändert hat.

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