Almuth Schult plant Umstellungen für EM-Viertelfinale | OneFootball

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·19 de julho de 2025

Almuth Schult plant Umstellungen für EM-Viertelfinale

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Die ehemalige Fußball-Nationaltorhüterin Almuth Schult würde die deutsche Abwehr für das EM-Viertelfinale fast komplett umbauen. „Auf der rechten Seite würde ich Sophia Kleinherne eine Chance geben“, sagte Schult als ARD-Expertin vor dem K.o.-Spiel gegen Frankreich am Samstagabend (21.00 Uhr/ZDF und DAZN). Auf dieser Position fallen die Optionen Giulia Gwinn (Knieverletzung) und Carlotta Wamser (Rotsperre) aus.

Änderungen in der Viererkette

Auch auf der anderen Seite sieht Schult Handlungsbedarf in der Viererkette. „Links würde ich mit Franzi Kett beginnen, weil sie ein anderes Tempo hat“, sagte die 34-Jährige. „Sarai Linder hat mich leider im Turnierverlauf nicht überzeugt. Da waren vom Tempo und auch vom taktischen Verhalten her Defizite da, das kann gegen die Französinnen böse ausgehen.“ In der Innenverteidigung würde Schult weiter auf Janina Minge setzen, Rebecca Knaak aber ersetzen. „Ich würde Kathrin Hendrich reinbringen. Aufgrund ihrer Schnelligkeit, ihrer Erfahrung und weil sie auch dem Spiel gutgetan hat beim letzten Mal“, erklärte die Olympiasiegerin von 2016. Gegen Schweden (1:4) war Hendrich nach der Halbzeitpause für Knaak gekommen, in Unterzahl ließ Bundestrainer Christian Wück dann eine Dreierkette spielen.


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In der Offensive schlägt Schult nur einen Wechsel vor. Hinter Lea Schüller sollte aus ihrer Sicht wieder Linda Dallmann anstelle von Laura Freigang auf der Zehnerposition beginnen. „Laura Freigang war gegen Schweden leider nicht so effektiv, wie man sich das erhofft hatte“, meinte Schult. „Dallmann ist sehr lauffreudig, was wichtig für das Pressing sein kann.“

Foto  ©  IMAGO/DeFodi Images/SID

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