Angebot für "nächsten Lamine Yamal" enthüllt: BVB buhlt um 16-jähriges Barça-Juwel | OneFootball

Borussia Dortmund zeigt offenbar Interesse an einem Talent des FC Barcelona. Der BVB soll sogar schon ein erstes Angebot abgegeben haben.

Der FC Barcelona könnte eines seiner vielversprechenden La-Masia-Talente an Borussia Dortmund verlieren. Wie die katalanische Zeitung Sport berichtet, hat der BVB sein Interesse an Guille Fernandez intensiviert und kürzlich ein Angebot für den 16-Jährigen abgegeben. Einzelheiten zu der Ablöse oder ähnlichem gehen aus dem Bericht nicht hervor.

Barça-Juwel hat namhafte Interessenten

Auch der FC Porto soll Barça eine Offerte für Fernandez unterbreitet haben. Das Interesse der beiden Klubs besteht schon seit einigen Monaten, auch der FC Bayern und Manchester City sollen ein Auge auf den zentralen Mittelfeldspieler geworfen haben. Ob einer der Interessenten allerdings Erfolg im Werben um Fernandez hat, bleibt abzuwarten.

Denn dem Bericht zufolge fühlt sich der spanische U19-Nationalspieler bei seinem Jugendklub wohl. Zunächst will er die Vorbereitung mit der ersten Mannschaft unter Hansi Flick mitmachen, bevor er eine Entscheidung über seine Zukunft trifft, heißt es. Dass Flick und Co. Fernandez auf dem Schirm haben und viel von ihm halten, ist sicher.

Fernandez schon mehrfach im Flick-Kader

Immerhin war der Youngster schon in der vergangenen Saison mehrfach in La Liga und der Champions League im Barça-Aufgebot. Einen Einsatz bei den Profis hat Fernandez aber noch nicht bekommen. Stattdessen kommt er regelmäßig für Barça Atletic in der dritten spanischen Liga zum Einsatz.

Dort ist Fernandez 2024 im Alter von 15 Jahren 9 Monaten und 13 Tagen zum jüngsten Spieler der zweiten Mannschaft des FC Barcelona avanciert und hat damit Lamine Yamal abgelöst. In der zurückliegenden Saison gelangen ihm bei Barcas Zweitvertretung in 32 Einsätzen sieben Tore und eine Vorlage. Fernandez‘ Vertrag in Barcelona ist noch bis 2027 gültig, sein Marktwert beträgt laut Transfermarkt.de schon jetzt 1,5 Millionen Euro.