Auch das noch: Schwache BVB-Defensive verhalf VfB Stuttgart zu Vereinsrekord | OneFootball

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·24 de setembro de 2024

Auch das noch: Schwache BVB-Defensive verhalf VfB Stuttgart zu Vereinsrekord

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Als wäre die herbe 1:5-Niederlage des BVB beim VfB Stuttgart für sich genommen noch nicht schlimm genug gewesen, hat man sich damit auch in den Annalen der Schwaben verewigt – und das natürlich nicht im positiven Sinne. Mit dieser hohen Klatsche wurde man Teil einer Rekordserie der Gastgeber.

Noch nie zuvor in seiner schon 57 Jahre währenden Historie in der Bundesliga gelang es dem VfB Stuttgart, in gleich sechs Heimspielen in Folge mindestens drei Tore zu erzielen. Bis zum 22. September 2024, bis zu jenem Sonntag, an dem der vermeintlich neue BVB unter Trainer Nuri Sahin zu Gast war. Hatte Dortmund zuvor schon die letzten Partien gegen Stuttgart allesamt verloren, hielt sich dabei zumindest die Zahl der Gegentore in Grenzen.


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Diesmal war dies anders. Früh eröffnete Deniz Undav den Reigen des munteren Scheibenschießens, als er seinen VfB Stuttgart schon nach vier Minuten in Führung brachte. Nur kurze Zeit später, in der 17. Minute, fiel das 2:0 für die Schwaben und somit war die Richtung, die diese Partie nehme würde, vorgegeben. Am Ende standen fünf Tore für den VfB, der bei je nach Zählweise zweistelliger Zahl an Torchancen auch noch höher hätte gewinnen können, hätte nicht wenigstens Gregor Kobel im Tor des BVB eine gute Leistung gezeigt.

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Foto: Getty Images

Stuttgart schießt sich gegen BVB zum Vereinsrekord

Insgesamt sehen die Ergebnisse der letzten sechs Bundesliga-Heimspiele des VfB Stuttgart nun so aus:

  • VfB – Borussia Dortmund 5:1
  • VfB – Mainz 05 3:3
  • VfB – Borussia Mönchengladbach 4:0
  • VfB – FC Bayern München 3:1
  • VfB – Eintracht Frankfurt 3:0
  • VfB – 1. FC Heidenheim 3:3

Unrühmlicher Höhepunkt dieser Liste ist, dass kein anderer Club als der BVB fünf Gegentore von Stuttgart hinnehmen musste, obwohl man sogar deren in der Vorsaison besten Stürmer Serhou Guirassy in den eigenen Reihen hatte. Der Neu-Dortmunder sorgte aber einzig für den Ehrentreffer in einer Partie, deren Endergebnis die tatsächlichen Verhältnisse auf dem Platz widerspiegelt.

Einziger Trost, den man aus Dortmunder Sicht daraus ableiten könnte, ist, dass offenbar auch andere Bundesligisten derzeit große Probleme haben, die VfB-Offensive in Schach zu halten, wenn sie in der MHP-Arena antreten. Und unter diesen anderen Clubs befindet sich schließlich auch der FC Bayern – zu dem sich nun der BVB mit der höchsten Niederlage dieser Rekordserie des VfB Stuttgart gesellt.

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