Ausbau des Geißbockheims lässt weiter auf sich warten – Prozess erst im Sommer 2026 | OneFootball

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·12 de outubro de 2025

Ausbau des Geißbockheims lässt weiter auf sich warten – Prozess erst im Sommer 2026

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Ausbau des Geißbockheims lässt weiter auf sich warten – Prozess erst im Sommer 2026

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Redaktion

12 Oktober, 2025

Eigentlich hatte der FC mit der Wahl des neuen Präsidiums und des neuen Kölner Oberbürgermeisters auf eine baldige Lösung gehofft. Es sollte voran gehen für den 1. FC Köln: Der nächste Dämpfer beim Ausbau des Geißbockheims.

Nach bereits jahrelangen Auseinandersetzungen im Streit um die Nutzung der Gleueler Wiese gerät das Vorhaben erneut ins Stocken beim 1. FC Köln: Der nächste Dämpfer beim Ausbau des Geißbockheims.

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Geißbockheim-Gelände des 1. FC Köln

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Gefühlt war es eine der ersten Amtshandlungen. Der neue Vorstand des 1. FC Köln und der designierte Bürgermeister der Stadt Köln Torsten Burmester waren erst wenige Tage gewählt, da gab es am Geißbockheim bereits das erste Treffen. Und damit die Hoffnung vieler FC-Fans, dass der jahrelang Kampf um den Ausbau eben jenes Geißbockheims endlich schneller voran geht. „Der 1. FC Köln ist tief in der Stadtgesellschaft verwurzelt. Umso mehr freut es uns, dass Torsten Burmester als neuer Oberbürgermeister den FC als ersten offiziellen Termin ausgewählt hat. Wir wollen diesen guten Austausch fortsetzen und die gemeinsame Verantwortung für unsere Stadt aktiv wahrnehmen“, hatte FC-Präsident Jörn Stobbe Anfang Oktober gesagt.

Prozess erst im kommenden Sommer

Tatsächlich hat der künftige Oberbürgermeister im Wahlkampf zum FC und dessen Ausbauplänen am Geißbockheim gestanden. Der FC würde auch weiterhin gerne seine drei Trainingsplätze auf den Gleueler Wiesen bauen. Doch wie der Kölner Stadt-Anzeiger in seiner Samstagsausgabe berichtet, wird es zumindest eine juristische Entscheidung über die Gültigkeit der beiden Bebauungspläne nicht so schnell geben. Das OVG Münster teilte dem Stadt-Anzeiger auf Nachfrage mit, dass die Verhandlung erst für kommenden Juni anberaumt ist. Ein Urteil könnte sogar noch am gleichen Tag erfolgen. Das OVG hatte 2022 die Pläne für den Umbau wegen eines Formfehlers für unwirksam erklärt. Das Urteil wurde später gekippt, nun gibt es im Juni die nächsten Verhandlungen.

FC-Geschäftsführer Philipp Türoff sagte dem Stadt-Anzeiger am Freitag: „Wir sind enttäuscht, dass es so spät ist, aber wir stellen uns darauf ein und sind bereit.“ Zuletzt hatte man sich eigentlich auf einen Kompromiss geeinigt. Dieser vom Verein und dem Bündnis aus Grünen, CDU und Volt erwirkte Kompromiss, zwar das Leitstungszentrum auf dem Gelände des bisherigen Fußballplatzes zu bauen, die drei weiteren Plätze allerdings nicht auf der Gleuler Wiese zu errichten, scheint gescheitert. Denn die Verwaltung der Stadt sollte neue Flächen für den Breitensport und den FC finden, die lassen aktuell aber noch auf sich warten.

Der FC kann sich auch bei gewonnenem Prozess auf neuen Ärger einstellen. Denn selbst wenn die Pläne vom OVG für wirksam erklärt würden und der FC die Baugenehmigung beantragen könnte, steht dem Bau noch einiges im Wege. Ein neuer Bebauungsplan soll die Gleueler Wiese als Grünflache schützen, der Aufstellungsbeschluss ist vom Rat seit vergangenem Jahr beschlossen. Sollte der FC nach gewonnenem Prozess den Bauantrag stellen, gäbe es aufgrund des Aufstellungsbeschlusses eine Veränderungssperre und dem Vorhaben wäre erneut erst einmal ein Riegel vorgeschoben.

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