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Baumgart-Interesse an Ljubicic und Maina? Das Gerücht zeigt die Problematik

Simon Bartsch

17. April 2025

Steht dem FC der große Kader-Umbruch bevor? Zumindest drohen den Kölnern einige prominente Abgänge. So werden bereits die ersten Namen gehandelt beim 1. FC Köln: Stehen Dejan Ljubicic und Linton Maina bei Union auf dem Zettel?

Es war zu befürchten und eigentlich nur eine Frage der Zeit. Die nächsten Namen werden gehandelt beim 1. FC Köln: Stehen Dejan Ljubicic und Linton Maina bei Union auf dem Zettel?

Von links: Linton Maina, Steffen Baumgart (1. FC Köln), 07.01.2023, Bild: Herbert Bucco

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Nur noch fünf Spiele auf der Uhr und beim FC stehen nach wie vor zahlreiche Fragezeichen offen. Das größte natürlich hinter der Klassenzugehörigkeit. Und die bringt die nächsten mit und die sind gerade in Bezug auf die kommende Spielzeit. Die Kaderfragen. Ganz oben auf der Liste die Akteure, deren Verträge im Sommer auslaufen, darunter Leistungsträger wie Dejan Ljubicic und Linton Maina. Und dementsprechend war es nur eine Frage der Zeit bis die Namen wieder und wieder vermeintlich auf Transferlisten auftauchen. Aktuell berichtet die Bild von einem Interesse von Union Berlin an Ljubicic und offenbar auch an Maina. Demnach will Steffen Baumgart seine ehemaligen Weggefährten aus Köln nach Köpenick lotsen.

Das große Problem der FC-Bosse

Die beiden Akteure wären ablösefrei zu haben, dementsprechend ein optimaler Deal für Union. Zumal Baumgart beide Akteure kennt und gerade zu seiner Anfangszeit starke Leistungen aus den Akteuren herauskitzelte. Doch die Vorzeichen sind unterschiedlich. Während Ljubicic der Wunsch nach einem Wechsel nachgesagt wird, fühlt sich Maina bekanntlich in Köln wohl, würde nur beim Nicht-Aufstieg sicher gehen. Zuletzt gab es immer wieder Gerüchte um den schnellen Außenspieler. Borussia Mönchengladbach, der Hamburger SV und auch Mainz 05 sollen wohl Interesse gezeigt haben. Die Gedankenspiele offenbaren in jedem Fall das aktuelle Problem der FC-Bosse. Während die Spieler Nägel mit Köpfen machen können, fehlt dem FC die nötige Sicherheit für Vertragsgespräche.