90min
·31 de outubro de 2024
In partnership with
Yahoo sports90min
·31 de outubro de 2024
Schon in der ersten Halbzeit hatte der FC Bayern die vier Tore erzielt, sodass die zweite Halbzeit gegen Mainz 05 ruhig heruntergespielt werden konnte. Dementsprechend gab es einen ungefährdeten Auswärtssieg für die Münchener in der zweiten Runde des DFB-Pokals.
Die Nullfünfer zeigten sich zwar nach dem Spiel auch selbstkritisch ob ihrer Leistung, doch zeigten sie sich ebenso unzufrieden mit der Leistung des Schiedsrichters. Dominik Kohr etwa erhob gar schwere Vorwürfe gegenüber Sascha Stegemann. Bei Sky kritisierte er: "Der Schiri hatte heute ein Bayern-Trikot an. Das muss man auch mal klar so sagen. Jede Kleinigkeit wurde für Bayern entschieden."
"Das zweite Tor war klares Abseits. Das ist halt der Bayern-Bonus", führte Kohr weiter aus. Besonders brisant kommen seine Aussagen daher, weil er selbst schon früh nach einem rüden Foul an Jamal Musiala gut und gerne die Rote Karte hätte sehen können. Stegemann ließ ihn jedoch mit einer Gelben Karte davonkommen und weiterspielen.
Auch beim vierten Gegentor sah er eine Fehlentscheidung, wurde er selbst "umgerannt". "Bei uns würde da ein Foul gepfiffen werden", merkte Kohr vielsagend an. Robin Zentner kritisierte die Leistung des Schiedsrichter-Teams ebenso. "Das Schiri-Glück hatten wir auch nicht, das war den Bayern vorbehalten", resümierte der Maizner Torwart (via Sport1).
Besonders frustrierend war für ihn die recht deutliche Abseitsposition von Musiala beim 2:0 für den FC Bayern. "Dafür braucht man keinen VAR! Da haben wir die Linienrichter für. Das ist relativ klar und eine einfach zu beurteilende Situation. Dass er das nicht sieht - also das ist ja nicht mal knapp", monierte Zentner. Dennoch habe man als Team "auch keine gute Leistung gebracht", sodass er die Niederlage an sich nicht an den Schiedsrichtern festmachen wollte.
Weitere Nachrichten rund um den FC Bayern:
Saiba mais sobre o veículofeed
Ao vivo