Bericht: Werner-Wechsel zu RB Leipzig droht an irrer Werder-Forderung zu scheitern | OneFootball

Der Fall Ole Werner entwickelt sich zur Posse. Mit RB Leipzig soll sich der 37-Jährige weitestgehend einig sein, Informationen von Sky zufolge ist nun die letzte Hürde genommen, Werner darf seine Co-Trainer Patrick Kohlmann und Tom Cichon mit an den Cottaweg nehmen. Und doch droht der Wechsel noch zu platzen.

Das liegt nicht an Werner und auch nicht an Leipzig - sondern am SV Werder Bremen. Die haben Werner nicht entlassen, sondern lediglich freigestellt. Sein bis 2026 gültiger Vertrag am Osterdeich läuft also weiter. Und Werder will Werner nur gegen eine Ablöse ziehen lassen.

Werder Bremen fordert Mega-Ablöse für Ole Werner

Laut Sky erwarten sich die Grün-Weißen die Fabelsumme von fünf bis sechs Millionen Euro von Werner. Das grenzt an einen Affront. Leipzig soll indes bereit sein, zwei bis drei Millionen Euro für Werner zu zahlen. Für Werder eigentlich ein herausragender Deal, die Grün-Weißen stellen sich trotzdem quer.

Und nun droht der Wechsel sogar zu platzen. Sky schreibt, dass Werder bei der Ablöse den Leipzigern entgegenkommen muss. Geschieht das nicht, wechselt Werner nicht zu den Sachsen. Leipzig soll mittlerweile sogar wieder den Trainermarkt sondieren und sich nach Alternativen umsehen. Der sicher geglaubte Werner-Deal steht tatsächlich auf der Kippe.

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