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·12 de março de 2025

CEO gibt zu: Neues Stadion von ManUnited ein „Risiko“ für die Konkurrenzfähigkeit

Imagem do artigo:CEO gibt zu: Neues Stadion von ManUnited ein „Risiko“ für die Konkurrenzfähigkeit

Mit den Plänen für ein futuristisches neues Stadion hat ManUnited für Aufsehen gesorgt. Leidet der Kaderumbau unter dem finanziellen Aufwand?

ManUnited will 2030 in neues Stadion einziehen

Bis zu 100.000 Zuschauer soll das neue Stadion von ManUnited fassen, dazu einen ganzen Stadtteil massiv aufwerten und zahlreiche Arbeitsplätze und Wohnungen schaffen. Mit den Plänen für das Prestigeprojekt von Miteigentümer Sir Jim Ratcliffe hat der Traditionsverein für Aufsehen gesorgt. Bis zum zwei Milliarden Pfund soll das neue Zuhause kosten. Klub-CEO Omar Berrada räumte ein, dass der Stadionneubau die Transferplanungen erschweren könnte. „Das ist ein Risiko. Das ist etwas, das wir natürlich vermeiden wollen. Wir wollen unsere Fähigkeit, in die Mannschaft zu investieren, nicht einschränken“, zitiert der Guardian den Funktionär.


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„Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das zu umgehen, und eine davon ist, die Bauzeit zu verkürzen, damit wir innerhalb von fünf Jahren ein neues Stadion haben können. Das ist unser Ziel“, erklärte Berrada. Ab der Saison 2030/2031 sollen die Red Devils in ihrem neuem Tempel auflaufen.

Sportlich läuft es auch unter Hoffnungsträger Ruben Amorim nicht nach Plan. In der Premier League steht der Rekordmeister auf einem erschreckenden 14. Platz, auch spielerisch ist wenig Fortschritt zu erkennen. Um wieder in die internationale Elite vorzustoßen, muss der Kader im Sommer umgekrempelt werden. Berrada ist zuversichtlich, dass sich der Verein aufrappeln kann: „Wir glauben, dass wir in der Zwischenzeit sehr wettbewerbsfähig sein können, wenn wir unsere Finanzen wieder in Ordnung bringen und rentabel werden. Der große, große Vorteil dieses Klubs ist, dass er die größte Fangemeinde der Welt hat.“

Zuletzt machte ManUnited zudem durch Sparmaßnahmen Schlagzeilen. So strichen Ratcliffe und co. unter anderem das kostenlose Essen für Mitarbeiter und erhöhten die Ticketpreise. Für die Entscheidungen hagelte es Kritik, auch von Vereinslegenden wie Gary Neville.

(Photo by Eddie Keogh/Getty Images)

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