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·13 de dezembro de 2025
Das Pech geht weiter: Eintracht-Star fällt erneut aus

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·13 de dezembro de 2025

Nach dem intensiven Auftritt beim FC Barcelona nimmt Dino Toppmöller zwei Änderungen an seiner Startelf vor. Gegen den FC Augsburg beginnen Nnamdi Collins und Mahmoud Dahoud. Hugo Larsson fehlt dagegen komplett im Kader. Wie die Eintracht vorab mitteilte, ist der Mittelfeldspieler leicht angeschlagen und wird aus Vorsichtsgründen geschont. Nathaniel Brown nimmt zunächst auf der Bank Platz.
Gerade der Ausfall von Larsson wiegt für Frankfurt schwer. Der Schwede war zuletzt immer wieder Bestandteil der Startelf und brachte im Mittelfeld Balance, Tempo und eine hohe Präsenz gegen den Ball ein. Für Larsson ist es bereits der nächste Rückschlag. Schon im November musste das junge Talent wegen Problemen am Oberschenkel auf Spielzeit verzichten. Damit rückt auch das Thema Belastungssteuerung stärker in den Fokus. Für einen festen Platz im Profikader braucht es neben Qualität am Ball eben auch körperliche Stabilität und Belastbarkeit.
Die Eintracht geht nicht mit Rückenwind in die Partie. Seit vier Pflichtspielen wartet Frankfurt auf einen Sieg. Umso wichtiger ist das Heimspiel gegen Augsburg, um wieder in die Spur zu finden. Der Gegner reist allerdings mit Selbstvertrauen an. Unter Interimstrainer Manuel Baum gewann der FCA zuletzt 2:0 gegen Bayer Leverkusen und holte zwei Siege aus den vergangenen drei Spielen.
Toppmöller setzt dennoch auf eine offensive Ausrichtung. Hinter Ansgar Knauff agieren mit Ritsu Doan, Mario Götze und Fares Chaibi gleich drei spielstarke Akteure, die für Zug zum Tor sorgen sollen. In der Defensive vertraut der Trainer auf Kontinuität um Robin Koch und Arthur Theate.
Eintracht Frankfurt:Zetterer - Kristensen, Collins, Koch, Theate - Skhiri, Dahoud - Doan, Götze, Chaibi - Knauff
FC Augsburg:Dahmen - Banks, Matsima, Keven Schlotterbeck - Fellhauer, Massengo, Jakic, Giannoulis - Rieder, Claude Maurice - Kade
Anstoß ist um 15.30 Uhr. Für Frankfurt geht es nicht nur um drei Punkte, sondern auch darum, trotz Larssons Fehlen wieder Kontrolle und Stabilität ins eigene Spiel zu bekommen.
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