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Simon Bartsch
20. Dezember 2024
Für die Geißböcke geht es am Sonntag zum Auswärtsspiel nach Kaiserslautern. Und es droht weitere Ausfälle zu geben. Der 1. FC Köln reist wohl mit dünner Personaldecke zum 1. FC Kaiserslautern.
Spieler des 1. FC Köln nach einer Begegnung der Geißböcke
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Zum letzten Spiel des Jahres will FC-Trainer Gerhard Struber noch einmal alles investieren, den Fokus ausrichten, die Begegnung am Betzenberg „auf ein Podest“ heben. Soll heißen, noch einmal alles investieren. Doch dem Trainer droht dabei weiteres Personal wegzubrechen. So hat sich Marvin Obuz eine Quetschwunde zugezogen. Ein Einsatz scheint aktuell ungewiss, wenn auch nicht sonderlich wahrscheinlich. Ob Obuz damit überhaupt nochmal das FC-Trikot tragen wird scheint aktuell offen. Der Youngster kam mit großen Erwartungen aus Essen nach Köln. Doch der Offensivspieler erhielt nicht die erhoffte Einsatzzeit, dürfte darüber nicht besonders glücklich sein. Auch der Vertrag von Obuz läuft bereits im kommenden Sommer aus. Wie es weitergeht, scheint aktuell unklar.
Auch Tim Lemperle, dessen Abschied Christian Keller am Freitag dann öffentlich bestätigte, wird nicht im Kader stehen. Der Angreifer hatte sich im Spiel gegen Regensburg eine Muskelverletzung zugegzogen. Beim FC hatte man noch die leise Hoffnung, der Goalgetter würde es gerade noch rechtzeitig in den Kader schaffen. Das ist offenbar nicht der Fall. „Und auch bei Florian Dietz gibt es die Situation, dass er eine Gehirnerschütterung unter der Woche erlitten hat und auch hier gehen wir davon aus, dass es nicht gehen wird, am Sonntag im Spiel gegen Kaisers.lautern“, sagte Struber auf der PK am Freitag. Allerdings wäre Dietz wohl eher kein direkter Kandidat für den Kader, erst recht nicht für die erste Elf gewesen. Auch bei Dietz ist nicht klar, wie es ab dem Sommer weitergehen wird.
Dafür hat sich aber Julian Pauli wieder fit gemeldet, ein Esinatz scheint aber noch nicht in Stein gemeißelt. „Der Julian ist bereit. Er hat die letzten Trainingseinheiten wieder mitmachen können. Er hat keine Reaktion mehr gezeigt, er ist voll fit und somit verfügbar“, sagte Struber, schränkte dann aber ein: „Das Gute ist ja, dass man auch andere Ideen haben kann. Ich halte mir das jetzt noch den ein oder anderen Tag offen, wie es dann ausschaut. Ich werde den Julian noch gut beobachten und dann überlegen wir, was das richtige für den Sonntag ist.“ Da Dominique Heintz gesperrt fehlen wird, scheint die Vairante mit Julian Pauli in der Innevnerteidigung die wahrscheinlichste. Möglicherweise bekommt aber auch Elias Bakatukanda sein Startelf-Debüt. Ansonsten fehlen die Langzeitverletzten Luca Kilian, Mathias Olesen und Jacob Christensen. Olesen hatte sich am Rücken verletzt und fällt ebenfalls längere Zeit aus.
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