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·16 de julho de 2025

Der Nächste, bitte: Premier-League-Klub steigt ins Xhaka-Werben ein

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Um die Personalie Granit Xhaka kehrt bei Bayer 04 Leverkusen aktuell einfach keine Ruhe ein. Die nicht verstummenden Wechselgerüchte um den Leader beschäftigen auch im Trainingslager in Rio de Janeiro tagtäglich. "Das ist eine Sache zwischen ihm, seinem Management und dem Verein. Am Ende wird Granit schon wissen, was das Beste für ihn ist. Es ist im Fußball doch völlig normal, dass manchmal auch unvorhergesehene Sachen passieren. Ich kann dazu auch nicht viel sagen. Ich bin nicht sein Berater. Ich bin nicht sein Agent. Es kann alles passieren", äußerte sich Teamkollege Robert Andrich bereits zu diesem Thema.

Nachdem der Schweizer Fußballstar bereits mit der AC Mailand und dem Saudi-Pro-League-Aufsteiger Neom SC in Verbindung gebracht wurde, scheint nun auch ein englischer Traditionsklub auf den Mittelfeldspieler aufmerksam geworden zu sein und großes Interesse daran zu haben, Xhaka zurück auf die Insel zu holen. Dank seiner Zeit als Arsenal-Profi und einstiger Gunners-Kapitän genießt Xhaka dort noch immer hohes Ansehen.


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Bereits am gestrigen Dienstagabend berichtete der belgische Transferexperte Sacha Tavolieri vom Interesse des sechsmaligen englischen Meisters AFC Sunderland an Granit Xhaka. Der Premier-League-Aufsteiger soll in das Rennen um den 32-Jährigen eingestiegen sein und sich in Gesprächen über eine Verpflichtung befinden. Von einer Ablöse von rund zehn Millionen Euro sowie einem Dreijahresvertrag für Xhaka ist die Rede. Ein offizielles Angebot soll es bislang aber nicht geben. Auch die Bild bestätigte am heutigen Mittwoch das Interesse Sunderlands an Xhaka. Demnach schwirrt der Werkself im Falle des Schweizers allerdings eine Ablöse in Höhe von 20 Millionen Euro im Kopf herum, also das Doppelte von dem, was Sunderland zu zahlen bereit scheint - bis jetzt.

Zudem stellt sich die Frage, ob sich Xhaka eine England-Rückkehr zu einem Aufsteiger überhaupt vorstellen kann und dafür die Champions-League-Nächte mit Leverkusen eintauschen möchte. Bei der Werkself dürfte man drei Kreuze machen, wenn dieses aufwühlende Transferthema endlich vom Tisch ist – mit welchem Ausgang auch immer.

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