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Matti Peters·27 de julho de 2024

💰 Eigentlich kaum zu halten: Der größte Schatz im Kader deines Klubs

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Das Transferfenster ist bereits knapp vier Wochen offen, so richtig luftig wird es aber erst jetzt so langsam. Die Kaderplaner arbeiten weiter auf Hochtouren. Ob in diesem Sommer oder in den nächsten Jahren, für diesen einen Spieler deines Klubs gilt: Der ist eigentlich kaum zu halten.

Kiel – Collin Kleine-Bekel

Der U21-Nationalspieler hat derzeit den höchsten Marktwert im Störche-Kader und soll laut ‚Sky‘ trotz Verletzung im letzten Saisondrittel diverse Angebote aus der Bundesliga bekommen haben. Gut möglich, dass der Verteidiger seine erste Saison in Deutschlands höchster Spielklasse nicht mehr für Kiel bestreitet.


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Bochum – Erhan Mašović

Sein Vertrag läuft noch ein Jahr und eigentlich kann sich der VfL die Ablöse für einen seiner besten Kicker nicht entgehen lassen. Ein Vertragsverlängerung ist derzeit offen, bereits im letzten Sommer hatte der Serbe Abschiedsgedanken.

Stuttgart – Angelo Stiller

Den EM-Zug verpasste der Mittelfeldstratege nur knapp. Bundestrainer Nagelsmann nannte den 23-Jährigen als einen der prädestinierten Nachfolger für Toni Kroos im DFB-Mittelfeld. Sollte der VfB seinen Höhenflug in der kommenden Saison nicht bestätigen können, wäre nach Guirassy und Anton der nächste Abflug zu einem Topklub denkbar.

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Leipzig – Benjamin Šeško

Der Slowene hat sich bei der EM nochmal so richtig in den Fokus vieler zahlungskräftiger Klubs gespielt. Auch wenn Leipzig keine schlechte Adresse für junge Spieler ist, könnte es für Šeško noch höher hinaus gehen.

Dortmund – Karim Adeyemi

Allein in den Halbfinalspielen der vergangenen CL-Saison gegen Paris Saint-Germain hat Dortmunds pfeilschneller Flügelspieler sein Potenzial aufblitzen lassen. Sein Verletzungspech war allerdings in der Vergangenheit immer wieder ein Killer für seine Konstanz. Vielleicht wäre der BVB doch nicht schlecht beraten ihn beim richtigen Angebot ziehen zu lassen. Davon gibt es laut ‚Bild‘ auch in diesem Sommer einige.

Bayern – Jamal Musiala

Kaum zu halten ist Musiala bei den Bayern wohl nur auf dem Rasen, denn finanziell würde der Rekordmeister bei der Frage nach dem Verbleib für sein größtes Juwel vermutlich sogar unvernünftig werden. Ein sportlicher Aufstieg ist im Vergleich zum Münchner Spitzenklub ebenfalls schwierig, ein Abschied somit nur denkbar, wenn der künftige Weltstar eine neue Herausforderung suchen sollte.

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Leverkusen – Florian Wirtz

Vom Talent her in der gleichen Kategorie wie Musiala. Bei ihm soll ein Wechsel im nächsten Sommer aber durchaus wahrscheinlicher sein. Trotz Meisterschaft und einem Toptrainer wie Xabi Alonso dürfte Wirtz für Leverkusen kaum zu halten sein.

Frankfurt – William Pacho

Bei der SGE hat jeder Spieler seinen Preis. Sollte für Pacho ein unverschämtes Angebot eingehen, werden sich Sportvorstand Markus Krösche und seine Mitstreiter in jedem Fall damit auseinandersetzen. Preislich kann hier vor allen Dingen die finanzstarke Premier League mithalten, aus der insbesondere der Liverpool FC mindestens ein Auge auf den Südamerikaner geworfen haben soll.

Wolfsburg – Patrick Wimmer

Wenn die Wölfe nur eins so viel hätten wie Offensivkräfte. Der Österreicher soll bei RB Leipzig im Gespräch sein. Bei einem guten Angebot könnte hier eine Win-Win-Situation entstehen.

Freiburg – Noah Atobolu

Unangefochtene Nummer 1 beim Sportclub und erst vor einem Jahr den Vertrag verlängert. Ein Wechsel wird sicher nicht zeitnah kommen. Wenn man aber das Potential des jungen Keepers sieht, dann wäre es keine riesige Überraschung wenn in den nächsten Jahren mal ein Topklub oder zumindest ein zahlungskräftiger Verein aus England den Hörer in die Hand nimmt.

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Gladbach – Manu Koné

Die Zeichen stehen aktuell auf Abschied. Der Franzose kann bei Olympia noch auf größerer Bühne vorspielen. Sein Marktwert ist nach der vergangenen Saison etwas gesunken und liegt derzeit bei ca. 20 Millionen Euro. Die Borussia müsste sich wohl auch bei einer geringeren Summe gesprächsbereit zeigen, um die Kaderplanungen im Defensivbereich voranzubringen.

Hoffenheim – Maximilian Beier

Einer der Spieler, die man direkt im Kopf hat, wenn man sich den Grundgedanken dieses Formats ins Gedächtnis ruft. Nach einer überragenden Saison und der EM-Teilnahme dürfte er bei einigen Spitzenklub auf dem Radar sein. Der Angreifer hat eine großartige Zukunft vor sich.

Union Berlin – Danilho Doekhi

Der Vertrag des Niederländers läuft im nächsten Sommer aus. Unions neuer Sportchef Horst Heldt betonte zuletzt, dass man sich bei dem Verteidiger „alle Varianten offen“ halten wolle, es aber für jeden Spieler eine Schmerzgrenze gäbe. Besonders aus der Serie A gibt es großes Interesse an einer Verpflichtung.

Bremen – Justin Njinmah

Werder möchte sehr gerne mit einem der Shootingstars der vergangenen Spielzeit verlängern. Laut ‚kicker‘ gebe es aber Interesse bei mehreren Klubs aus dem In- und Ausland. Darunter auch Everton und Villarreal. Sollte es zu Verhandlungen kommen, hätte Werder aber das Heft des Handelns in der Hand, denn eine Ausstiegsklausel gibt es nicht, wie der Geschäftsführer Profifußball Clemens Fritz im Podcast der ‚DeichStube‘ bestätigte. Bei schwindelerregenden Summen wäre ein Verkauf aber keineswegs ausgeschlossen.

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Mainz – Brajan Gruda

Der 20-Jährige hat sich in der vergangenen Saison ins Rampenlicht gespielt. Bei ihm ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis die Klubs mit dem großen Geldbeutel anklopfen. Aktuell soll es sogar Gespräche mit Brighton Hove & Albion geben. Mainz möchte dem Vernehmen nach um die 50 Millionen Euro für das Eigengewächs haben. Auch der FC Bayern soll zu den Interessenten gehören.

Augsburg – Rubén Vargas

Der FCA möchte in diesem Transferfenster seinen Kader verkleinern. Dabei könnten selbst einige Stammspieler zum Verkauf stehen. Aussichtsreichster Kandidat wäre in diesem Fall Rubén Vargas. Der Schweizer sprach schon länger vom berüchtigten „nächsten Schritt“ und hat bei der EM einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Bereits im Winter hatte die AC aus Florenz Interesse bekundet.

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Heidenheim – Lennard Maloney

Maloney zählt zu den laufstärksten Spielern der Bundesliga, sieht sich selbst als Arbeiter für die Mannschaft und wurde im Oktober zum ersten Mal für die US-amerikanische Nationalmannschaft berufen. Der 24-Jährige war bis zu einer Schulterverletzung im April eine feste Größe im Defensivverbund der Heidenheimer. Doch sein Vertrag läuft 2025 aus. Sieht er in einem Wechsel den nächsten Schritt für sich?

St. Pauli – Elias Saad

Wolfsburg, Getafe, Southampton und Union Berlin. Ihnen alle wurde nach der grandiosen Aufstiegssaison Interesse an dem Tunesier nachgesagt. Durch den angestrebten Systemwechsel des neuen Trainers Alexander Blessin könnten Flügelspieler wie er einen deutlich schwereren Stand haben. Reicht das in Kombination mit hochkarätigen Interessenten schon für einen Wechselwunsch?