LigaInsider
·29 de janeiro de 2025
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Für Eintracht Frankfurts Tuta lief der Start ins Jahr 2025 etwas holprig. Der Brasilianer stand in keinem der bisherigen vier Bundesliga-Spiele in der Startelf der Hessen, wurde aber immer eingewechselt. Lediglich in der Europa League gegen den Ferencvárosi TC durfte er von Beginn an ran. „Wir wollten mit einem guten Feeling an die Sache rangehen und ihn ruhig aufbauen“, erklärte Dino Toppmöller die Einsatzzeiten seines Innenverteidigers. Am finalen Spieltag der Gruppenphase wird er am Donnerstag wieder in die Anfangsformation zurückkehren, wie der Coach verriet. „Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass er in der Startelf stehen wird“, so Toppmöller, für den der 25-Jährige „ein absoluter Stammspieler mit extremer Bedeutung für die Mannschaft“ ist. Nach seinem ersten Startelfeinsatz gegen Ferencváros am vergangenen Donnerstag sei klar gewesen, dass er nicht drei Tage später gegen Hoffenheim wieder von Beginn an auflaufen könne. Eine Woche später hat sich das geändert. „Jetzt sind wir froh, dass er morgen startet und das soll auch dann am Sonntag so sein“, legte sich Toppmöller fest. Dann empfängt die Eintracht den VfL Wolfsburg. Mitte Dezember zog sich Tuta eine Muskelverletzung in der Wade zu und verpasste dadurch die beiden letzten Spiele vor der Winterpause. Während seiner Abwesenheit konnte Nnamdi Collins als rechter Part der Dreierkette überzeugen. Gegen die Wölfe dürfte er aber wohl wieder aus der Startelf rutschen.
Neben Toppmöller nahm Tuta an der Pressekonferenz vor der Partie gegen AS Rom auch selbst teil und äußerte sich dabei auch über seine Zukunft. „Ich bin fünf Jahre in Frankfurt, dieser Klub gibt mir alles. Ich habe in den letzten Tagen viel mit meiner Frau gesprochen, denn es ist eine neue Situation, weil wir ein Baby haben. Uns ist klar: Wir wollen in Frankfurt bleiben.“ Zuletzt wurde er mit einem Wechsel zum türkischen Erstligisten Fenerbahçe Istanbul in Verbindung gebracht. Nach Sportvorstand Markus Krösche sorgte der Spieler nun also selbst für Klarheit.