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·29 de dezembro de 2025
„Er bringt alles mit“: BVB-Ikone traut Kovac langfristigen Erfolg zu

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Niko Kovac hat Borussia Dortmund aus Sicht von Norbert Dickel stabilisiert und neu belebt. Die BVB-Ikone erklärt, warum der Trainer für ihn einen „super Job“ macht.
Borussia Dortmund hat sich sportlich stabilisiert – und das ist aus Sicht von Norbert Dickel kein Zufall. Die BVB-Ikone sieht in Trainer Niko Kovac einen entscheidenden Faktor für die positive Entwicklung der Mannschaft und findet deutliche Worte für dessen Arbeit.
„Niko bringt alles mit, um beim BVB dauerhaft erfolgreich zu sein“, sagte Dickel im Interview mit SPORT1. Der 64-Jährige kennt den Klub wie kaum ein anderer und betont vor allem die Klarheit, die Kovac in kurzer Zeit ins Team gebracht habe. Disziplin, Fitness und Stabilität seien zuletzt spürbar verbessert worden – ebenso wie die Resultate. „Er hat genau das reingebracht, was gefehlt hat“, so Dickel. Sein Fazit fällt eindeutig aus: „Für mich macht er einen super Job.“
Dabei helfe Kovac nicht nur die sportliche Kompetenz, sondern auch das Verständnis für den Verein. „Es ist von Vorteil, wenn du die DNA des Klubs verstanden hast“, erklärt Dickel. Genau darin sieht er eine der großen Stärken des Trainers, der mit seiner Art zur Borussia passe und innerhalb der Mannschaft Akzente setze.
Positiv äußert sich Dickel auch über einzelne Spieler. Karim Adeyemi etwa sei ein Fußballer, der den Unterschied machen könne – trotz oder gerade wegen seiner Unberechenbarkeit. „Wenn er auf dem Platz steht, weiß man nie, was im nächsten Moment passiert“, sagt Dickel. Solche Typen brauche ein Klub wie Borussia Dortmund. „So einen Spieler musst du einfach Fußball spielen lassen.“
Auch defensiv sieht Dickel Qualität im Kader. Den umworbenen Nico Schlotterbeck hält er für einen Verteidiger, „den jeder Bundesligist gerne in seinen Reihen hätte“. Über Vertragsfragen wolle er jedoch bewusst nicht sprechen – das gehöre nicht zu seinem Aufgabenbereich.
Stattdessen richtet Dickel den Blick nach vorn. Die aktuelle Tabellenlage bewertet er solide, aber nicht als Endpunkt. Perspektivisch traut er dem BVB einiges zu. „Rein theoretisch können wir noch Meister werden“, sagt er mit einem Lächeln. Für die kommende Zeit wünscht er sich vor allem Konstanz – und weitere Schritte unter einem Trainer, dem er voll vertraut.









































