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·19 de setembro de 2025

Erste Niederlage: HSV-Frauen kommen in Freiburg unter die Räder

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Trotz ansprechender Leistung haben die HSV-Frauen gegen den SC Freiburg eine deutliche Niederlage kassiert. Nach drei späten Gegentoren unterlag der Aufsteiger mit 2:6.

Die Ungeschlagenserie der HSV-Frauen ist gerissen: Am Freitagabend musste das Team von Trainerin Liese Brancao beim SC Freiburg eine 2:6-Pleite hinnehmen. Somit gaben sich die Norddeutschen nach zwei Unentschieden erstmals in dieser Bundesliga-Saison geschlagen.


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Freiburg startete dominant und ging nach 23 Minuten verdient durch Lisa Karl in Führung. Doch der HSV zeigte Moral: Svea Stoldt glich nach einer schönen Kombination und starker Vorarbeit von Melanie Brunnthaler aus (42.). Kurz vor der Pause nutzte Tessa Blumenberg jedoch ein Missverständnis in der Hamburger Defensive und brachte die Gastgeberinnen erneut in Front (45.+1).

HSV kämpft lange um den Ausgleich

Direkt nach dem Wiederanpfiff erhöhte Nicole Ojukwu auf 3:1 (52.), ehe Jokerin Annaleen Böhler mit einem sehenswerten Kopfball sofort den Anschluss herstellte (54.).

In dieser Phase waren die Hanseatinnen dem Ausgleich sogar näher als Freiburg dem nächsten Treffer. Immer wieder störten sie den SCF früh und erzwangen Ballgewinne. Doch mit zunehmender Spieldauer schwanden die Kräfte und die Breisgauerinnen schlugen eiskalt zu: Aurélie Csillag entschied die Partie mit einem Doppelschlag in der 82. und 84. Minute, bevor Leela Egli in der Nachspielzeit zum 6:2-Endstand traf.

„Das Ergebnis ist viel zu hoch, aber wir haben gezeigt, dass wir konkurrenzfähig sind“, bilanzierte Brancao nach Schlusspfiff. Trotz sechs Gegentoren bot ihre Elf eine kämpferische Vorstellung und hätte sich mit etwas mehr Effizienz im Abschluss durchaus belohnen können.

Viel Zeit zum Durchschnaufen bleibt den HSV-Frauen jedoch nicht: Schon am Donnerstag wartet die Auswärtspartie bei RB Leipzig, drei Tage später folgt das Pokalspiel beim 1. FC Magdeburg.

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