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·20 de junho de 2025

Es geht um Nico Williams: FC Bayern verfolgt überraschenden Transferplan

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Der FC Bayern gibt in der Personalie Nico Williams nicht auf. Im Gegenteil: Einem Bericht zufolge will der deutsche Rekordmeister sogar ein neues, verbessertes Angebot abgeben, um dem Spanier zu signalisieren, dass man weiterhin Interesse hat.

Die vergangenen Tage wurde viel über die Zukunft von Nico Williams berichtet und spekuliert. Der aktuelle Stand sieht wie folgt aus: Der 22-Jährige ist sich mit dem FC Barcelona über einen Vertrag bis 2031 einig und möchte unbedingt zu den Katalanen wechseln. Der FC Bayern indes hat von dem Spanier eine eindeutige Absage kassiert.


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Doch zum aktuellen Zeitpunkt kann Barça den Deal aus finanziellen Gründen nicht finalisieren, wie La-Liga-Präsident Javier Tebas enthüllt hat. "Wenn Barcelona Nico verpflichten will, müssen erst Spieler verkauft und signifikante Änderungen bei den Finanzen herbeigeführt werden." Das wiederum sorgt laut Sky dafür, dass sich die Bayern weiterhin in Lauerstellung befinden.

Treffen zwischen Eberl, Hoeneß und Rummenigge

Dem Pay-TV-Sender zufolge geben die Münchner noch nicht auf und machen sich noch immer Hoffnungen auf einen Williams-Transfer. Das soll bei einem Treffen zwischen Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge und Max Eberl, der für die Kaderplanung zeitweise aus den USA, wo die Bayern derzeit an der Klub-WM teilnehmen, nach München gereist ist, beschlossen worden sein.

Gespräche mit Williams finden aktuell aber nicht statt, da der Superstar von Athletic Bilbao nur darauf hofft, dass der Barça-Wechsel über die Bühne geht. Sollte Barça an den finanziellen Hürden scheitern, will Williams angeblich bei Athletic Bilbao bleiben. Die Chance, dass Bayerns Durchhaltevermögen am Ende belohnt wird, ist somit sehr gering.

FC Bayern führt Gespräche mit Williams-Alternativen

Daher führen Max Eberl und Co. parallel auch Gespräche mit den Managements von Rafael Leao und Bradley Barcola, die als erste Alternativen zu Williams gehandelt werden. Anders als Williams, der dank einer Ausstiegsklausel für etwa 60 Millionen Euro wechseln darf, wären die beiden anderen Optionen allerdings um einiges teurer.

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