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·10 de setembro de 2025

Ex-SGE-Star Möller: Frankfurt kann Bayern-Jäger werden

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Eintracht Frankfurt hat einen beeindruckenden Saisonstart hingelegt. Ex-Star Andreas Möller traut der SGE in Zukunft einiges zu.

Der 58-Jährige glaubt fest an seinen früheren Arbeitgeber und traut der Mannschaft sogar zu, den Rekordmeister zu ärgern. „Bayern-Jäger? Warum denn nicht? Ich sehe in der Bundesliga jedenfalls nicht viele andere Vereine“, sagte der ehemalige Nationalspieler im Gespräch mit der Sport Bild.


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Nach dem 4:1 gegen Werder Bremen und dem 3:1 gegen die TSG Hoffenheim wartet am Freitag Bayer 04 Leverkusen auf die Mannschaft von Dino Toppmöller. Gegen den kriselnden Vizemeister soll der Traumstart perfekt gemacht werden. „Eintracht hat beim Kader gut nachjustiert, setzt auf junge Leute, spielt zudem einen attraktiven Fußball mit Tempo und Dynamik“, lobte Möller: „Ich traue es der Mannschaft auf jeden Fall zu, oben dranzubleiben. Und das wäre auch gut, sonst wird die Bundesliga langweilig, wenn Bayern wieder schnell davonzieht.“

Möller lobt Frankfurt: „Umfeld ist ein Faustpfand“

Neben der individuellen Qualität der einzelnen Spieler sowie dem guten Mix aus erfahrenen Akteuren wie Mario Götze und Top-Talenten wie Can Uzun, sieht Möller einen weiteren Grund für die grandiose Entwicklung der Adlerträger. „Eintracht hat eine unglaubliche Homogenität, einen Teamspirit. Dieser Zusammenhalt mit dem Umfeld und den Fans trägt einen, und das ist ein richtiges Faustpfand“, ist sich der Weltmeister von 1990 sicher.

Möller war selbst bis 2022 als Leiter der Nachwuchsabteilung der SGE tätig, ist seitdem aber ohne Job auf der großen Fußballbühne. Als aktiver Spieler absolvierte der einstige Spielmacher 430 Partien in der Bundesliga, 116 davon für die Eintracht. 2004 beendet er seine Laufbahn, die er zudem in Dortmund, in Turin und auf Schalke verbrachte.

Als Funktionär hinterließ Möller deutlich weniger Spuren im Spitzenfußball. Nach einem Jahr als Trainer beim SV Viktoria Aschaffenburg, versuchte er sich als Sportlicher Leiter bei den Kickers Offenbach. Später unterstützte er Bernd Storck als Co-Trainer der ungarischen Nationalmannschaft, ehe er seine Arbeit als Leiter der Nachwuchsabteilung bei seinem Heimatverein aufnahm.

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