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·14 de janeiro de 2025

Explosiver Winter: Transferpläne könnten bei Real Madrid für großen Knall sorgen

Imagem do artigo:Explosiver Winter: Transferpläne könnten bei Real Madrid für großen Knall sorgen

Die erneut demütigende Niederlage gegen Barça hat bei Real Madrid einmal mehr deutlich erkennen lassen, dass Nachholbedarf in der Defensive besteht. Tätig werden will das Management im Gegensatz zu Trainer Carlo Ancelotti allerdings nicht.

"Ich habe vor dem Spiel gesagt: 'Wir müssen gut verteidigen, um dieses Spiel zu gewinnen.' Wir haben schlecht verteidigt und Barça hat besser verteidigt und gewonnen." Das ist ein Teil des Statements, das Carlo Ancelotti nach der demütigenden 2:5-Niederlage gegen den FC Barcelona im Finale der Supercopa abgegeben hatte.


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Die Transferpläne der Blancos in diesem Winter könnten noch für einen großen Knall sorgen. Die Stimmung scheint durchaus aufgeheizt. Das liegt an den verschiedenen Standpunkten, die intern vertreten werden. The Athletic zufolge besteht Ancelotti intern darauf, dass Verstärkungen im Januar erforderlich sind.

Das Management will dem aber nicht stattgeben. Der Übungsleiter soll einen qualitativ hochwertigen Innenverteidiger und einen Rechtsverteidiger fordern. Aymeric Laporte war in den vergangenen Wochen ein konkretes Thema, die Real-Führung soll den Wechsel allerdings als finanziell schwierig eingestuft haben.

Real Madrid würde nur für Trent Alexander-Arnold eine Ausnahme machen

"Ohne einen Rechtsverteidiger ist es unmöglich, die Champions League zu gewinnen", erklärt eine anonymisierte Quelle aus dem "Hauptquartier" der Blancos. Der spanische Rekordmeister würde für den anderen Wunschspieler, Trent Alexander-Arnold, sogar eine Ausnahme machen, aber der FC Liverpool sieht keine Möglichkeit eines Winterwechsels.

Aufgrund des erneuten Clásico-Debakels sollen intern nicht wenige der Meinung sein, dass Real-Patriarch Florentino Perez im vergangenen Sommer mehr hätte unternehmen sollen, um die Abwehr von Madrid zu stärken. Bis zum 3. Februar hat Real noch Zeit zu reagieren, und damit wohl größeren Ungemach zu verhindern.

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