MillernTon
·20 de outubro de 2025
FC St. Pauli vs. TSG Hoffenheim 0:3 – Keine Empfehlung für Punkte

In partnership with
Yahoo sportsMillernTon
·20 de outubro de 2025
Offensive Harmlosigkeit, gepaart mit defensiver Anfälligkeit und taktischen Problemen – selten verlor der FC St. Pauli ein Bundesligaspiel zuletzt so verdient, wie jenes gegen die TSG Hoffenheim.(Titelfoto: Stefan Groenveld)
Puuuh… Niederlagen des FC St. Pauli tun ja bekanntlich immer weh. Die gegen die TSG Hoffenheim aber sicher ganz besonders. Weil der FCSP große Probleme hatte dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken, defensiv sicher zu stehen und offensiv variabel und konstant Gefahr zu erzeugen. Oder mit anderen Worten: Die TSG Hoffenheim war an diesem Sonntagabend einfach besser als der FC St. Pauli. Klingt scheiße, ist es auch.
Spätestens nach der Pressekonferenz am Freitag musste damit gerechnet werden, rund eine Stunde vor Anpfiff gab es dann Gewissheit: Hauke Wahl konnte aufgrund seines Infekts nicht spielen. Für ihn kam Adam Dźwigała in die Startelf. Ansonsten gab es keine Veränderungen in der Anfangself des FC St. Pauli im Vergleich zur Niederlage in Bremen. Aber auf der Bank tat sich etwas: Jackson Irvine stand zum zweiten Mal in dieser Saison wieder im Kader.
Auf Seiten der TSG Hoffenheim gab es vor der Partie eigentlich nur eine Unsicherheit in Sachen Personal: Ob auf der rechten Offensivseite Andrej Kramaric oder Mohammed Damar starten würde. Trainer Christian Ilzer entschied sich für Routinier Kramaric und damit für die Variante „Asymmetrie & Rotation“ (im weiteren Verlauf des Spielberichts mehr dazu).
Aufstellung beim Bundesligaspiel FC St. Pauli gegen TSG Hoffenheim FCSP: Vasilj – Dzwigala, Smith, Ritzka – Pyrka, Sands, Fujita, Oppie – Kaars, Sinani, Pereira Lage TSG: Baumann – Coufal, Hranac, Hajdari, Bernardo – Burger, Avdullahu – Kramaric, Asllani, Toure – Lemperle
Der Spielbeginn ging klar an die TSG Hoffenheim. Das hing zum einen damit zusammen, dass der FC St. Pauli etwas zu passiv war, nicht so gut in die Zweikämpfe fand. Aber es lag auch daran, dass Hoffenheim mit einer sicher durchaus überraschenden taktischen Rolle von Andrej Kramaric startete. Der bewegte sich nämlich fast immer von seiner Position auf der rechten Seite in den offensiven linken Halbraum. Und damit setzte sich eine durchaus mächtige Rotation im Hoffenheimer Spiel in Gang (falls ihr das nachvollziehen wollt: Schaut euch mal die Laufwege der TSG rund um die Ballbesitzphase ab Minute 29:00 an), mit welcher der FC St. Pauli immer wieder Probleme hatte.
Denn bei Ballbesitz TSG Hoffenheim löste sich deren Viererkette auf. Den (durch die Bewegung von Kramaric) freien Raum auf der rechten Seite nahmen Coufal (von der RV-Position) und Burger (von der Sechser-Position) ein. Auf der linken Seite hielt Toure hingegen seine Position (und LV Bernardo verblieb dadurch links hinten), Asllani fiel in den Zehnerraum und der zweite Sechser Avdullahu agierte alleine vor der eigenen Dreierkette, fiel teilweise sogar in diese hinein. Diese Rotation sorgte dafür, dass das Hoffenheimer Team sehr viel öfter das Spiel über die linke Seite eröffnete, weil das Team dort eben mit Toure, Kramaric, Lemperle und Asllani offensiv versuchte Überzahl-Momente zu erzeugen.
Ich habe da durchaus die Vermutung, dass die TSG Hoffenheim sich ganz bewusst für die Partie gegen den FC St. Pauli dazu entschied die eigene linke Offensivseite zu überladen. Laut den Daten von WhoScored kam Hoffenheim in der ersten Halbzeit zehnmal über die linke Seite ins letzte Drittel des FCSP. Über die Mitte und die rechte Seite waren es zusammen nur sieben Mal. Aufgrund dieses klar sichtbaren Ungleichgewichts im Hoffenheimer Spieler, habe ich Hoffenheim-Trainer Ilzer danach gefragt, ob diese Herangehensweise ganz bewusst gegen den FCSP so gewählt wurde. Er erklärte zwar, dass die Rolle von Kramaric jene gewesen sei, die am besten zu ihm passte. Allerdings gilt das allgemein für die offensiven Halbräume, dort hat er klar seine Stärken. Er hätte also auch konsequent im rechten Halbraum rumturnen können. Tat er aber nicht. Keine Ahnung, ob da schon das Pokalspiel in der kommenden Woche eine Rolle bei der Antwort spielte, weil er sich nicht zu sehr in die Karten schauen lassen wollte (oder ob ich da komplett auf dem Holzweg bin).
Wie auch immer diese Entscheidung der TSG Hoffenheim zustandegekommen ist: Der FC St. Pauli hatte im ersten Abschnitt besonders in den ersten 20 Spielminuten Probleme damit den Sechserraum kompakt zu halten und musste sich immer wieder mit Angriffen über die eigene rechte Seite beschäftigen. Alexander Blessin erklärte später, dass es genau dann Probleme gab, wenn die beiden Sechser Fujita und Sands zu sehr auf einer Linie standen und nicht horizontal versetzt (=der ballnahe Sechser etwas weiter vorne, der ballferne etwas tiefer, absichernd). Ebenfalls problematisch, das aber eher im zweiten Abschnitt, war das nicht immer entschiedene Vorwärtsverteidigen der äußeren Innenverteidiger. Zusammen ergab das in den ersten 25 Minuten ein Spiel mit dominanten Gästen und einem FC St. Pauli, der keinen Zugriff fand.
Doch der FC St. Pauli überstand diese Anfangsphase. Zwar auch mit etwas Glück (zum Beispiel beim Pfostentreffer von Lemperle in der 19. Minute), aber er schaffte es mit zunehmender Spieldauer der ersten Halbzeit immer besser in die Partie zu finden, war ab der 30. Minute das bessere Team. Das gelang auch dadurch, dass die vielen direkten Duelle, die vielen zweiten Bälle vermehrt an den FCSP gingen. Aber vor allem dadurch, dass das Team passsicherer wurde. Die Quote erfolgreicher Pässe ins letzte Drittel FC St. Pauli schoss in den letzten 15 Minuten des ersten Abschnitts in die Höhe (von unter 60 auf weit über 70 Prozent). Dadurch konnte sich das Team in der Offensive immer öfter zeigen. Das aber auch, teilweise bedingt durch die Hoffenheimer Spielweise, anders, als in den Spielen davor. Der FC St. Pauli spielte nun sehr, sehr viel öfter tiefe Pässe, suchte konsequent den Raum hinter der Hoffenheimer Viererkette. Die bot diese Tiefe auch an (Ilzer erklärte später, dass man deshalb zur zweiten Hälfte das eigene Defensivverhalten angepasst habe). Im Vergleich zu den Spielen zuvor war das eine recht deutliche Veränderung der offensiven Spielweise des FCSP. Wo gegen Bremen und Leverkusen noch (zu) oft im Aufbau der Rückpass gespielt wurde, ging es nun viel direkter nach vorne.
Hingegen kein wirklicher Faktor war dieses Mal die flache Spieleröffnung. Der FC St. Pauli versuchte oft mit flachen Pässen ins Offensivzentrum (auf Sinani also) zu eröffnen. Doch das gelang nur sehr, sehr selten. Sinani fand nie so richtig ins Spiel, führte nur gegen Leverkusen in dieser Saison weniger Zweikämpfe und hatte weniger Ballkontakte. Das der FC St. Pauli ihn nicht richtig ins Spiel einbinden konnte, lag auch daran, dass die TSG Hoffenheim brutal intensiv presste, die FCSP-Innenverteidigung dauerhaft und schnell unter Druck setzte – und diese sich davon auch beeindrucken ließ. Das sorgte dafür, dass das Spiel insgesamt ziemlich wild wurde. Der FCSP verlor die Bälle oft sehr schnell wieder, die Gäste auch, spätestens sobald sie den Ball nicht mehr in der eigenen Abwehrkette führten. Das bedeutet nicht, dass es ein schlechtes Spiel war – vielmehr war es ein extrem intensives Spiel, in dem der FCSP zumindest gegen Ende der ersten Hälfte das bessere Team war.
Aber nur in Phasen das bessere Team zu sein hilft selten. Vor allem dann nicht, wenn diese Phasen nicht genutzt werden, um einen eigenen Treffer zu erzielen. Chancen dazu waren da. Mindestens eine davon war derart, dass sie die Führung hätte bringen können, vielleicht sogar müssen: Nach einem Ballgewinn durch Smith legte Sinani klug für Fujita ab, der sofort Kaars mit einem tollen tiefen Pass in Szene setzte. Der FCSP-Angreifer war frei durch, doch sein vorletzter Kontakt sorgte dafür, dass der Winkel zum Tor der Hoffenheimer nicht mehr so vielversprechend war. Kaars scheiterte an TSG-Torwart Baumann, der ebenfalls vielversprechende Nachschuss von Pereira Lage landete ebenfalls nicht im Tor, sondern am Bein eines Hoffenheim-Verteidigers – es ist eine völlig abgedroschene Floskel, aber sie gilt für einen Abstiegskandidaten wie den FC St. Pauli etwas mehr als für ein Team wie die TSG Hoffenheim: Solche Chancen müssen dann eben auch genutzt werden.
So ging es mit einem 0:0 in die Pause. Nachdem Hoffenheim gut in die Partie gekommen war, war der FC St. Pauli zum Ende der ersten Hälfte einem Treffer definitiv näher. Doch nur gute Phasen reichen einfach nicht, das betonte auch Alexander Blessin nach Abpfiff. Und als alles andere als eine guten Phase muss jene des FCSP nach Wiederanpfiff bezeichnet werden.
Und schon wieder landet eine Flanke des FC St. Pauli beim Gegner. Das war leider auch gegen die TSG Hoffenheim das übliche Bild.
Eric Smith erklärte nach dem Spiel, dass man sich in der Pause vorgenommen hatte etwas tiefer gegen die TSG Hoffenheim zu agieren. Das Problem dabei: Der FC St. Pauli agierte nicht nur tiefer, sondern auch viel passiver. Die gute Antwort auf die Hoffenheimer Intensität blieb nun aus, der FCSP kam nicht mehr so gut in die Zweikämpfe. Das mündete direkt in den ersten Minuten nach Wiederanpfiff zu guten Gelegenheiten für die Gäste. Und wenig später stand es 0:1…
Die Entstehung des Gegentreffers ist dann eine Mixtur aus vielen Dingen, die aktuell nicht so gut laufen für den FC St. Pauli. Angefangen bei einem versuchten Zweikampf von Pereira Lage, bei dem er durch einen Schubser daran gehindert wurde einen langen Ball von Vasilj per Kopf zu erwischen. Ein Foul? Zumindest wird Pereira Lage ziemlich klar geschubst. Reicht das für einen Freistoß? Ja, schon. Die TSG Hoffenheim hätte sich in der Situation nicht über einen Pfiff beschweren dürfen. Allein schon, weil es total trottelig ist so ein offensichtliches Foul zu begehen. Das Problem: Schiedsrichter Jablonski hatte die Situation anders bewertet. Und damit der VAR hier eingreift, hätte diese Szene vermutlich wirklich direkt vor dem Gegentor stattfinden müssen. Trotzdem Pech für den FC St. Pauli.
Kommen wir zu den anderen Dingen, die aktuell nicht so gut laufen für den FC St. Pauli. Denn weder Sands, noch Sinani gelang es beim PingPong-Spiel namens „Kampf um den zweiten Ball“ das Spielgerät zu sichern, das Pendel schlug in dieser Szene gen TSG aus, die dann über die rechte Seite in die Hälfte des FCSP eindrang. Dort angekommen wurde Asllani per Pass gefunden. In einem Bereich, in dem Offensivspieler viel Schaden anrichten können, 25 Meter zentral vor dem Tor, und genau deshalb sowas eigentlich nicht passieren sollte. In dieser Szene konnte man dann beobachten, was es diese Saison beim FC St. Pauli schon öfter zu beobachten gab: Den Gegnern gelang es in den Raum zwischen Doppelsechs und Innenverteidigung zu kommen. Zum einen, weil Fujita und Sands (wie von Blessin nach Abpfiff moniert) zu sehr auf einer Linie agierten, Sands hätte sich weiter nach hinten abgesetzt positionieren können. Aber auch deshalb, weil niemand aus der Innenverteidigung herausrückte und vorwärts verteidigte, was ein generelles Problem, vor allem in der zweiten Halbzeit gewesen ist.
Asllani nutzte den sich bietenden Raum allerdings auch sehr klug, legte direkt weiter nach links zu Kramaric. Einem Spieler, der seit vielen Jahren in der Bundesliga nachweist, dass er mit so viel Platz kurz vor dem gegnerischen Strafraum viel anfangen kann. Er entschied sich für einen Steckpass auf Toure und es war das zweite Mal seit Wiederanpfiff, dass Pyrka mit dem Tempo von Toure Probleme hatte, nachdem er es im ersten Abschnitt noch sehr gut verteidigt bekam. Das war es mehrfach ganz knapp: Der Hoffenheimer Offensivspieler stand wohl ganz knapp nicht im Abseits zum Zeitpunkt des Abspiels (Blessin hegte zumindest nach Abpfiff leise Zweifel daran). Er kam ganz knapp früher als Pyrka an den Ball und genauso knapp ging sein Abschluss auch ins Tor.
Man könnte nun sagen: Das waren alles kleine Details, eine Verkettung unglücklicher Umstände. Aber da würden die Minuten vor dem 0:1 einfach ignoriert werden. Denn dieses Gegentor hatte sich angekündigt. Hoffenheim war in dieser Phase einfach klar besser als der FC St. Pauli. Und was dem FCSP nicht gelang, nämlich die gute Phase auch für einen eigenen Treffer zu nutzen, gelang eben den Gästen. Zweimal. Denn nur wenige Minuten später legte die TSG nach. Dieses Mal mit einem blitzsauberen Angriff über die rechte Seite, bei dem Oppie ihnen den Gefallen tat Coufal tief in der Hoffenheimer Hälfte anzulaufen und danach gleich zweimal, als dieser den Ball wiederbekam, hinter ihm herzulaufen. Und Ritzka zwischendrin einen Zweikampf der Marke „Entweder Ball oder Spieler dürfen auf keinen Fall an mir vorbeikommen!“ verlor. Kramaric traf zum 0:2 aus Sicht des FC St. Pauli.
Danach gab es dann wieder eine Phase, in der der FC St. Pauli offensiv präsenter wurde, wütend wirkte. Aber da gab es noch so ein wiederkehrendes Element: Es fehlte vorne immer genau dann etwas, wenn es kribbelig hätte werden können. Am Spielende sollte nur eine einzige von insgesamt zwölf Flanken des FCSP aus dem Spiel heraus und über 20 Flanken insgesamt beim Mitspieler angekommen sein. Die Quote war bereits gegen Leverkusen ähnlich schwach und spiegelt ganz gut wieder, was aktuell in der Offensive fehlt. Das sieht teilweise gut aus, bis es dann wirklich ans Eingemachte geht. Zwingende Torchancen gab es nur die eine von Kaars in der 41. Minute, was einfach zu wenig ist.
In der 75. Minute stellte der FC St. Pauli dann unter anderem mit der Einwechslung von Karol Mets auf eine Viererkette um. Er hätte auf jeden Fall andere Umstände für das langersehnte Comeback verdient gehabt, aber Fußball ist manchmal einfach brutal kaltherzig. Diese Umstellung führte, wie auch gegen Bremen, zu mehr Risiko des FCSP, zur berühmten „Brechstange“. Diese sollte aber nicht zu mehr Torgefahr des FC St. Pauli führen, sondern zur vorzeitigen Entscheidung. Wobei das nicht ganz fair ist, denn es war zwar sicher eine etwas offenere Stellung des FC St. Pauli, zu verteidigen wäre aber auch das 0:3 gewesen. Zuallererst von Schiedsrichter Jablonski (und zuletzt dann entsprechend vom VAR), der ein klares Foulspiel an Afolayan nicht pfiff. Dann von Fujita, der sich aber an linken Außenbahn tunneln ließ. Und nicht zuletzt von Smith, der wohl versuchte die Gegenspieler ins Abseits zu stellen, was aber völlig in die Hose ging.
Es fiel dann tatsächlich doch noch ein Treffer für den FC St. Pauli. Eine Freistoßflanke von Sinani segelte an Freund und Feind vorbei ins Hoffenheimer Tor. Allerdings stand Eric Smith im Abseits und griff nach Ansicht von Jablonski auch ins Spielgeschehen ein (= verwirrte TSG-Torhüter Baumann), was er ausgerechnet dadurch machte, dass er versuchte den Kopf einzuziehen, um nicht an den Ball zu kommen. Durch eine tief Braun-Weiße Brille könnte man auch hier darüber diskutieren, ob das denn alles richtig gelaufen sei. Aber 1. würde ich kochen, wenn so ein Treffer gegen den FC St. Pauli fällt und zählt und 2. war es auch eigentlich scheißegal, weil die Partie längst entschieden war.
Also man hatte zumindest gehofft, dass die Partie durch ist und nichts mehr passiert. Stattdessen verletzte sich zu allem Überfluss auch noch ein FCSP-Spieler. Bei einem Kopfballduell verlor Sands die Kontrolle in der Luft und knallte volle Wucht mit der rechten Gesichtshälfte auf den Rasen. Nach längerer Behandlung wurde der sichtlich benommene 25-jährige vom Platz geleitet. Eine Einschätzung zur Verletzung konnte der FC St. Pauli am Sonntagabend nicht mehr geben. Hoffen wir mal das Beste!
Klar, ein 0:3 zuhause gegen die TSG Hoffenheim gehört nicht zu meiner Bingokarte „Tolle Bundesligaerlebnisse des FC St. Pauli“. Diese Niederlage war nicht nur aufgrund des Ergebnisses beschissen, das Spiel selbst war es auch. Und es war die vierte in Folge für den FC St. Pauli, der damit nach gutem Saisonstart inzwischen tief in der unteren Tabellenhälfte angekommen ist. Das ist eine ziemlich herbe Enttäuschung. Null Punkte und 1:8 lautet die Bilanz der letzten vier Spiele. Da gibt es nichts mehr Schönzureden, auch in den Einzelspielen nicht. Die Phasen im Spiel, in denen der FCSP mit Bundesligisten konkurrenzfähig ist, sie wurden zuletzt weniger und wurden auch insgesamt zu wenig genutzt. Allein, dass es nur Phasen sind, ist an sich schon ein Problem. Alles kein Grund für den Panik-Modus, aber klar ist: Bis das Team wieder punktet steht beim FC St. Pauli nun eine unangenehme Zeit an.
Immer weiter vor!// Tim
Alle Beiträge beim MillernTon sind gratis. Wir freuen uns aber sehr, wenn Du uns unterstützt.
// Teile diesen Beitrag mit Deinem Social Media Account (Datenübertragung erfolgt erst nach Klick)
Ao vivo