FC Bayern München
·01 de novembro de 2025
FCB-Frauen bauen Serie gegen Essen aus

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Fünfter Sieg in Serie: FC Bayern Frauen legen im Meisterschaftskampf vor! Die Mannschaft von Trainer José Barcala hat im ersten Spiel nach der Länderspielpause in der Google Pixel Frauen-Bundesliga einen hochverdienten 4:1 (3:1)-Heimsieg gegen die SGS Essen bejubelt. Nach dem frühen 0:1-Rückstand durch Ramona Maier (zweite Minute) sorgte zunächst Lea Schüller (16.) für den 1:1-Ausgleich der Münchnerinnen am achten Spieltag im Stadion am FC Bayern Campus, ehe Pernille Harder (20.) mit ihrem Treffer zum 2:1 die Partie drehte. Kurz vor der Halbzeit traf erneut Schüller (45.+1) zum 3:1-Pausenstand. Den 4:1-Endstand besorgte die eingewechselte Linda Dallmann (88.) in der Schlussphase.
Dank der drei Punkte bauten die Titelverteidigerinnen den Vorsprung in der Tabelle auf die Verfolgerinnen aus Wolfsburg zumindest vorübergehend auf satte sechs Zähler aus. Aber die Wölfinnen können mit einem Heimsieg gegen die TSG Hoffenheim nachziehen.

Kapitänin Glódís Perla Viggósdóttir und die FC Bayern Frauen hatten beim Heimsieg gegen Essen allen Grund zur Freude.
„Ich bin sehr glücklich. Wir wussten, dass es kein einfaches Spiel wird, und nach dem Gegentor wurde es noch schwieriger“, so Barcala nach der Partie. „Aber wir sind ruhig geblieben und haben Charakter gezeigt. So haben wir uns bereits zur Halbzeit in eine gute Position gebracht. In der zweiten Halbzeit hat uns etwas das Tempo gefehlt, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis.“
Den besseren Start in die Partie erwischten die Gäste. Nach einem Ballverlust im Spielaufbau fackelte Maier (zweite Minute) nicht lange und knallte die Kugel aus knapp 30 Metern unhaltbar für Maria Luisa Grohs zum 0:1 in den Winkel. In der Folge übernahmen aber die Bayern-Frauen zunehmend das Kommando und kamen in Minute 16 zum Ausgleich. Schüller köpfte eine Hereingabe von Klara Bühl zum 1:1 ein. Für die Nationalspielerin war es bereits der 100. Pflichtspieltreffer für die FCB-Frauen. Und nur vier Minuten später jubelten die Münchnerinnen erneut. Wieder war es die agile Bühl, die Harder per Querpass in Szene gesetzt hatte. Die Dänin ließ sich nicht zweimal bitten und schob die Murmel flach ins rechte untere Eck zur 2:1-Führung ein – Partie gedreht. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte erhöhte Schüller (45.+1) dann nach Steckpass von Harder auf 3:1.

Mit Köpfchen: Nach dem Ausgleichstreffer per Kopf legte Lea Schüller noch vor der Pause das 3:1 nach.
Die zweite Hälfte begann, wie die erste endete – lediglich das Aluminium verhinderte einen weiteren Treffer von Schüller. Nur fünf Minuten nach Wiederanpfiff landete ein Kopfball der Stürmerin nach einer Bühl-Ecke am Querbalken. Im Anschluss ließen die Münchnerinnen Ball und Gegner über weite Strecken gut laufen, hochkarätige Torchancen waren jedoch lange Zeit Mangelware. In der Schlussphase der Partie kam dann zunächst Maria Plattner zu ihrem Pflichtspieldebüt und Luzie Zähringer zu ihrem Bundesliga-Debüt für die FC Bayern Frauen, ehe die eingewechselte Dallmann den Ball nach Querpass von Schüller zum auch in der Höhe verdienten 4:1-Endstand über die Linie drückte.

Bis auf den frühen Gegentreffer ließ die Defensive der FC Bayern Frauen um Magdalena Eriksson wenig anbrennen.
Weiter geht’s für die amtierenden Double-Siegerinnen in der Frauen-Bundesliga bereits am kommenden Dienstag, 4. November, mit dem Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg. Anstoß der Partie ist um 18 Uhr im Max-Morlock-Stadion. Nur drei Tage später, am Freitag, 7. November, um 18:30 Uhr empfangen die Münchnerinnen Union Berlin im Stadion am FC Bayern Campus.
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