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·06 de novembro de 2024
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Der FC Barcelona feiert in Belgrad die nächste Torgala, Paris Saint-Germain verspielt spät alles und auch der FC Arsenal stolpert gegen Inter Mailand.
Trainer Hansi Flick hat seinen Erfolgslauf mit dem FC Barcelona fortgesetzt. In der Champions League bezwangen die Katalanen Roter Stern Belgrad nach der nächsten Torgala mit 5:2 (2:1) und feierten den wettbewerbsübergreifend siebten Sieg in Folge. Inter Mailand schlug derweil den FC Arsenal – Atletico Madrid feierte einen höchst glücklichen Last-Minute-Sieg bei Paris Saint-Germain.
Ex-Weltfußballer Robert Lewandowski (43., 53.) traf zweimal für den überlegenen FCB, der den dritten Erfolg im vierten Königsklassen-Spiel feierte. Inigo Martinez (13.), Raphinha (55.), der bereits beim 4:1 über Bayern München dreimal getroffen hatte, und Fermin Lopez (76.) besorgten die weiteren Treffer. Für Belgrad waren Ex-Bundesligaspieler Silas (27.) sowie Felicio Milson (84.) erfolgreich.
„Wir können uns immer verbessern, aber ich bin wirklich zufrieden“, sagte Flick bei Movistar: „Sie haben gut gespielt, waren gut mit dem Ball, aber wir haben sie unter Druck gesetzt. Es ist gut, das zu sehen.“
Im Mailänder Stadion fügte Inter dem FC Arsenal beim 1:0 (1:0) die erste Saisonniederlage zu. Hakan Calhanoglu nutzte kurz vor der Pause einen berechtigten Handelfmeter zur Führung (45.+3). Weil den Gunners um Nationalspieler Kai Havertz in der zweiten Hälfte die letzte Durchschlagskraft fehlte und Inter erfolgreich Beton anrührte, blieb es beim knappen Sieg, mit dem sich die Italiener in der Spitzengruppe festsetzten.
Im Duell der enttäuschend gestarteten Topteams aus Paris und Madrid war PSG über weite Strecken die klar bessere Mannschaft – dennoch schnappte sich Atletico den glücklichen 2:1 (1:1)-Sieg. Warren Zaire-Emery (14.) sorgte für die frühe Führung des französischen Meisters, doch Nahuel Molina (18.) konterte diese umgehend. Im Anschluss wuchs Atletico-Torhüter Jan Oblak über sich hinaus und verhinderte weitere Gegentreffer. In der dritten Minute der Nachspielzeit nutzte Angel Correa einen der ganz wenigen Konter der unterlegenen Spanier zum Siegtreffer.
Überraschungsteam Stade Brest durfte ebenfalls erneut jubeln. Nach dem 2:1 (1:0) über Sparta Prag haben die Franzosen bereits zehn von zwölf möglichen Punkte auf dem Konto.