Frankfurt "zu grün hinter den Ohren" – und doch am Ziel | OneFootball

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·31 de janeiro de 2025

Frankfurt "zu grün hinter den Ohren" – und doch am Ziel

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Trotz der Niederlage in der Europa League bei AS Rom und Mats Hummels zieht der Fußball-Bundesligist direkt ins Achtelfinale ein.

Am direkten Einzug ins Achtelfinale der Europa League konnte auch die Niederlage bei der AS Rom nichts mehr ändern – und doch hatten die SGE-Profis nach dem Auftritt gegen das Team von Mats Hummels Anlass zur Selbstkritik: „Es ist ein schöneres Gefühl, wenn du gewinnst“, räumte Keeper Kevin Trapp bei RTL+ ein: „Aber dafür haben heute einige Dinge gefehlt.“ Zweikampfstärke sowie Überzeugung im Offensivspiel etwa, nur vereinzelt konnte die Eintracht im Olympiastadion der italienischen Hauptstadt Nadelstiche setzen. Die Roma, die für einen sicheren Platz in den Play-offs auf Sieg spielen musste, nutzte das aus – und hielt die Chance aufs Achtelfinale durch die Treffer von Angelino (44.) und Eldor Shomurodov (69.) am Leben.


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Selbstkritik und Analyse

„Du musst ganz anders auftreten, um hier was mitzunehmen“, gestand auch Frankfurts Verteidiger Robin Koch. Trainer Dino Toppmöller analysierte: „Wir waren ein bisschen zu grün hinter den Ohren. Am Ende ist es eine verdiente Niederlage.“ Das Fazit des 44-Jährigen: „Spiel verloren, mission completed.“ Denn trotz der Niederlage bei Hummels und Co. ist das Ziel ja erreicht, die Hessen stehen als Tabellenfünfter in der K.o.-Runde der letzten 16 und treffen dort im März auf den FCSB Bukarest, Ajax Amsterdam, Union Saint-Gilloise oder PAOK Saloniki.

Während die Roma im Februar in den Play-offs gegen den FC Porto oder Ferencvaros Budapest ran muss, können die Eintracht-Profis durchschnaufen. „Das ist sehr wertvoll für uns“, freute sich Toppmöller.

Foto  ©  IMAGO/R4924_italyphotopress/SID/IMAGO/R4924_italyphotopress

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