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·01 de janeiro de 2025

Früherer BVB-Torwart de Beer gestorben

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De Beer gewann mit Dortmund in seinen verschiedenen Funktionen massenhaft Titel, beim DFB-Pokalsieg 1989 stand er im Endspiel in Berlin im Tor.

Borussia Dortmund trauert um Wolfgang „Teddy“ de Beer. Wie der Fußball-Bundesligist am Neujahrstag mitteilte, ist der frühere Torhüter und langjährige Torwarttrainer am Montag im Alter von 60 Jahren „plötzlich und unerwartet“ verstorben. „Sein Tod macht uns alle sprachlos“, erklärte der BVB. De Beer hinterlässt seine Ehefrau Jutta und zwei Töchter.


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Ein bewegtes Fußballleben

Der gebürtige Dinslakener de Beer wechselte 1986 vom MSV Duisburg nach Dortmund, wo er bis 2001 als Spieler unter Vertrag stand (217 Pflichtspiele). De Beer war zunächst Stammtorwart, Anfang der 1990er-Jahre rückte er ins zweite Glied, zunächst hinter Stefan Klos, später hinter Jens Lehmann. Im Anschluss an seine aktive Laufbahn war de Beer Torwarttrainer der Borussia, ehe er 2018 in die Fanbetreuung wechselte. De Beer war mit Dortmund in seinen verschiedenen Funktionen an neun 16 Titeln beteiligt, beim DFB-Pokalsieg 1989 stand er im Endspiel in Berlin im Tor.

„Du musst zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen sein“, sagte de Beer einst über sich selbst. Er beschrieb sich als „konservativen Knödel“ mit stets positiver Lebenseinstellung. „Teddy war einer der Guten“, schrieb der BVB in seinem emotionalen Nachruf, „auf dem Platz, aber vor allem auch abseits des grünen Rasens. Ein Mann zum Anfassen. Zutiefst geerdet. Mit seinem Puls, seinem Herzen und seiner vollen Aufmerksamkeit immer ganz nah an den Menschen, ein guter, positiver Zuhörer. Jemand, den man immer um sich haben wollte.“

Foto  ©  FIRO/SID/Jürgen Fromme/firo Sportphoto

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