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·13 de novembro de 2025
Galatasaray-Boss Özbek mahnt im Wettfall zur Vorsicht – Update zu Akgün, Ayhan, Diomande und Anguissa

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·13 de novembro de 2025

Bei der Unterzeichnungszeremonie des neuen Rückensponsors bezogDursun Özbek Stellung zur laufenden Wettuntersuchung des TFF und bat um eine differenzierte Bewertung. Zugleich gab es mehrere Personal-Updates bei Galatasaray: Fortschritte bei Yunus Akgün, mögliches Interesse aus Dubai an Kaan Ayhan sowie Transfer-Gerüchte um Ousmane Diomande und Frank Anguissa.
Zur vom TFF gemeldeten Zahl überwiesener Profis sagte Özbek, man müsse „ein wenig vorsichtig sein, wenn wir über die Art der Strafe nachdenken“. Mit Blick auf Eren Elmali betonte er die zeitliche Einordnung: „Unser Eren hat vor etwa fünf Jahren gespielt – 4 Jahre und 10 Monate. Zwei Monate davor wäre er ausgenommen. Seitdem gab es nichts.“ Es gehe darum, junge Sportler nicht pauschal zu verdammen und Fälle „sehr genau“ zu prüfen. Über die Verfahren beim Disziplinarausschuss für Profi-Fußball (PFDK) sagte er, die Form des Vergehens müsse Maßstab für das Strafmaß sein.
Auf die Frage nach einem möglichen Finale im Olympiastadion erklärte Özbek, man stehe einem Verbandsvorschlag offen gegenüber: In Urfa habe es beim Halbfinale „großes Interesse“ gegeben, die Geschichte könne dort „vollendet“ werden, falls die Entscheidung entsprechend ausfalle.
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Nach der Schamhernien-OP arbeitet Yunus Akgün an der Rückkehr. Intern wird ein Vier-Wochen-Fenster skizziert, um rechtzeitig vor einem Champions-League-Termin wieder ins Mannschaftstraining einzusteigen. Der 25-Jährige kommt in dieser Saison bislang auf 13 Einsätze, vier Tore und zwei Assists und ist bis 2029 gebunden.
Für Kaan Ayhan zeichnet sich laut Umfeld eine Zwischentransfer-Option ab. Ein in Dubai ansässiger Klub soll Interesse signalisiert haben; möglich wären Leihe oder fester Transfer. Der Nationalspieler stand in dieser Saison zwölfmal auf dem Platz (gesamt 250 Minuten), Vertrag bis 2028.
Ousmane Diomande bleibt ein beobachteter Profilkandidat für die Defensive. Sporting Lissabon verweist jedoch auf einen sehr hohen Einstiegskorridor ab 60 Millionen Euro (Ausstiegsklausel 80 Mio.). Der 20-Jährige hat in dieser Saison acht Pflichtspiele absolviert; sein Marktwert wird deutlich über der 40-Mio.-Marke taxiert.
Im Zentrum fällt der Blick auf Frank Anguissa (SSC Neapel). Der Kameruner soll ein positives Signal gesendet haben, während Gespräche über einen neuen Langzeitvertrag in Italien stocken. Galatasaray könnte versuchen, die Situation in der Winterphase zu nutzen; Anguissa besitzt einen Kontrakt bis 2027 und bestritt in dieser Saison 15 Spiele (vier Tore, zwei Assists).
Zwischen kurzfristiger Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltiger Kaderplanung will Galatasaray die Balance wahren: Transferchancen früh antizipieren, Gehaltsstruktur sichern und gleichzeitig die sportliche Achse stabil halten. Özbek unterstrich, man werde „so handeln, wie es der Trainer will und braucht“, ohne die bisherige Kaderstärke infrage zu stellen.
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