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1. FSV Mainz 05

·04 de outubro de 2024

Gegen Issel die Lücke nach oben schließen

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Mit großen Schritten rollt der FSV das Feld in der Regionalliga Südwest von hinten auf. Nun sind die 05-Frauen zu ungewohnter Zeit gefragt: Bereits am Samstag können sie mit einem Sieg im Nachholspiel gegen den TuS Issel deutlich an die vorderen Plätze heranrücken. Die sportliche Leiterin Nadine Kreß erwartet eine enge Partie: "Wir tun uns gegen Issel meist schwer, es ist ein unangenehm zu bespielender Gegner." Anpfiff ist um 17 Uhr auf Kunstrasen 1 auf dem WOLFGANG FRANK CAMPUS. Tickets sind an der Tageskasse erhältlich (5 Euro, 3 Euro ermäßigt).

Kreierte Chancen besser ausspielen Beobachtet man derzeit die 05-Frauen auf dem Platz, bekommt man einen Eindruck von Gelöstheit und Selbstsicherheit. Das ist kaum verwunderlich, so konnte man bisher alle Partien mit überzeugenden Leistungen für sich entscheiden. Damit das möglichst so bleibt, erinnert Cheftrainer Takashi Yamashita seine Mannschaft gerne an den eigenen Anspruch, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Am vergangenen Wochenende sah er gegen Montabaur im Spiel mit dem Ball zwar eine gute Positionierung in den von ihm geforderten Räumen, aus dieser wurde dann aber noch zu unsauber und inkonsequent das gegnerische Tor bespielt. Etwas, das der 05-Übungsleiter prompt im Training aufgegriffen und vertieft hat. Nun sollen kreierte Chancen auf dem gewohnteren Geläuf des heimischen Kunstrasen noch besser ausgespielt werden, um gegen die erwartet herausfordernden Gegnerinnen des TuS Issel das Maximale einzufahren. Die Rheinländerinnen erleben eine bis dato eher glücklose Saison. Lediglich ein Sieg aus vier Spielen bedeutet für die Mannschaft von Trainer Stefan Zimmer aktuell ein Platz in der unteren Tabellenhälfte. Doch dass sie auf lange Sicht durchaus weiter oben mitspielen können, haben sie in den vergangenen Jahren immer wieder gezeigt. Mit schnellen Offensivspielerinnen und erfahrenen Akteurinnen im Zentrum bereiten sie einigen Teams in der Liga Probleme. Die Spannung muss also auch am Samstag wieder ganz oben sein. Die sportliche Leiterin blickt grundsätzlich positiv auf die Einstellung der Spielerinnen: "Die Mädels wissen den aktuellen Lauf einzuschätzen und bleiben trotzdem weiter hungrig", meint Kreß. Der qualitativ breite Kader sei da zusätzlich sehr hilfreich. "Wir können nicht nur auf Ausfälle hervorragend reagieren, sondern machen uns durch die vielen Alternativen auch gegenseitig besser."


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Am Sonntag kann Yamashita auf einen im Vergleich zu vergangener Woche größtenteils unveränderten Kader zurückgreifen. Lediglich Juniorinnen-Keeperin Jolina Petri nimmt den Platz für Ann-Christin Schäfer ein.

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