Gegen Münster: Strubers Ziel "drei Punkte einzufahren" | OneFootball

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·18 de abril de 2025

Gegen Münster: Strubers Ziel "drei Punkte einzufahren"

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Nach dem verpassten Sieg am vergangenen Wochenende, will der 1. FC Köln am Sonntag wieder drei Zähler mitnehmen und sich im Aufstiegskampf auf den Aufsteigerrängen behaupten. Dafür muss man das Abwehr-Bollwerk von Preußen Münster knacken.

"Klar den Takt vorgeben"

Mit einem Sieg in Fürth hätten die Kölner aufgrund der Niederlage des HSV die Tabellenführung übernehmen können. Stattdessen holte man nur einen Punkt und muss auch weiterhin den Blick auf die niedriger platzierten Mannschaften wagen, welche in gefährlicher Stellung lauern und ebenfalls auf Patzer hoffen. "Drei Punkte einzufahren", sei dementsprechend das Ziel, welches Köln-Coach Gerhard Struber auf der Pressekonferenz vor der Partie deutlich ausrief. Dafür müsse man "voll konzentriert ins Spiel gehen", erklärte der Trainer.


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Dass dies keine einfache Aufgabe sei, wäre ihm auch bewusst. "Der letzte Spieltag hat gezeigt, wie ausgeglichen die 2. Liga ist und dass jeder Gegner absolut ernst zu nehmen ist. Man darf keinen Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen. Wir haben es in der eigenen Hand, wenn wir den Fokus hochhalten". Obwohl Münster im Tabellenkeller weilt, dürfe man deren Stärke bei Standards nicht unterschätzen. Dort entwickle die Mannschaft "immer wieder kreative Ideen", weswegen sie in den xGoal-Werten "unter den Top vier in der Liga" anzusiedeln seien. Dennoch wolle man "klar den Takt vorgeben".

Viele Rückkehrer

Personell schaue es ebenfalls "nicht schlecht aus", freute sich Struber. So sehe es aus, als ob Huseinbasic morgen mit auf dem Platz sein könne. Hübers sowie Schmied kehrten ebenfalls zurück und können wieder trainieren. Ersterer fühle sich "bereit" und "gut", da er schon einige Einheiten mit dem Team habe absolvieren können. Deswegen habe Struber "ein positives Gefühl", dass es am Sonntag für eine längere Spielzeit reichen könne. "Auch Dejan Ljubicic ist einsatzbereit. Wir können im Mittelfeld und auch in der Abwehr fast aus dem Vollen schöpfen. Jeder einzelne verfügbare Spieler gibt uns mehr Variabilität", erzählte der Chefcoach.

Angesprochen auf einen möglichen Startelfeinsatz von Pauli erklärte Struber, dass dieser unter Beweis gestellt habe, "wie wichtig er für die Mannschaft ist" und deswegen eine "Option für die Startelf" sei. Eric Martel, welcher in dieser Saison häufiger zwischen dem Mittelfeld und der Innenverteidigung pendelte, dürfte dies auch in Zukunft tun, verriet Struber nebenbei. Darüber hinaus habe man mit Uth "eine Trumpfkarte", die die Kölner ziehen könnten, weil er mit seiner "Kreativität uns viel Wertvolles gibt", schwärmte Struber. Deswegen werde er seine Einsatzzeiten bekommen, womöglich auch gegen Münster.

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