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·18 de dezembro de 2024

Geldsorgen: Kenan Yıldız könnte Juventus Turin bereits im Januar verlassen!

Imagem do artigo:Geldsorgen: Kenan Yıldız könnte Juventus Turin bereits im Januar verlassen!

Obwohl Kenan Yıldız derzeit seine Durchbruchssaison bei Juventus Turin erlebt, besteht offenbar eine reelle Chance, dass die "Alte Dame" den türkischen Nationalspieler im Winter bereits verkaufen könnte.

Kenan Yıldız gehört derzeit zu den aufregendsten Offensivtalenten im europäischen Fußball. Passend dazu wurde der 19-Jähre zuletzt bei der "Golden Boy"-Vergabe zum vielversprechendsten Talent in Italien gewählt. Doch trotz dieses dem jungen Türken zugeschriebenen Talents, trotz dessen, dass er das Trikot der Prestige-trächtigen Nummer zehn bei Juventus Turin trägt und obwohl er sich in dieser Saison immer mehr und mehr zum Stammspieler mausert, spielt der italienische Rekordmeister mit dem Gedanken Kenan Yıldız in diesem Winter bereits zu verkaufen.


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Juventus Turin benötigt Geld für Transfer von Sandro Tonali

Juventus Turin steht vor einem Transfer des italienischen Mittelfeldspielers Sandro Tonali von Newcastle United. Um den 24-Jährigen aber von den "Magpies" loseisen zu können, wird Juve wohl bis zu 55 Millionen Euro auf den Tisch legen müssen – eine Summe, die man derzeit nicht hat. Um also möglichst schnell liquide genug zu sein, um Tonali in den Piemont lotsen zu können, prüft man derzeit mögliche Spielerverkäufe. Einer der Verkaufskandidaten ist dabei Kenan Yıldız.

Kenan Yıldız könnte kurzfristig das meiste Geld einbringen

Der Grund, warum die "Bianconeri" vor allem über einen Yıldız-Verkauf nachdenken, ist relativ einfach: Allgemein wird davon ausgegangen, dass der gebürtige Regensburger von den für den Moment sportlich verschmerzbaren Spielern am meisten Geld einbringen würde. Der Marktwert des 17-maligen Nationalspielers der Türkei wird derzeit auf 45 Millionen Euro taxiert, womit er gemeinsam mit Arda Güler der wertvollste Spieler seines Landes ist.

Juve hofft, bis zu 40 Millionen Euro mit Yıldız zu verdienen

Wie die italienische Sportzeitung "Corriere dello sport" berichtet, hoffen die Juventus-Verantwortlich für Kenan Yıldız kurzfristig 35 bis 40 Millionen Euro zu kassieren, zusätzlich zu einigen nachträglich eingehenden Boni. Damit könnte man sich den Transfer von Wunschspieler Sandro Tonali letztendlich leisten. Da die Sache aber schnell gehen müsste und man gehörig unter Druck stünde, würde man wohl letztendlich weniger Geld für den Angreifer kassieren, als beispielsweise im kommenden Sommer, sollte man da einen möglichen Verkauf mit deutlich mehr Ruhe angehen.

Kenan Yıldız sollte eigentlich Gesicht der Juventus-Zukunft werden

Yıldız Besitzt in Turin noch einen bis 2029 laufenden Vertrag und sportlich verbessert er sich merklich. Mit neun direkten Torbeteiligungen in 23 Pflichtspieleinsätzen auf dem Flügel zeigt der polyvalente Offensivspieler derzeit bereits vielversprechende Ansätze. Eigentlich war der Plan, den 19-Jährigen möglichst langfristig im Verein zu halten und ihn zu einer der Stützen im Team zu machen. Erst im August diesen Jahres hatte man vorzeitig dessen Vertrag öffentlichkeitswirksam verlängert verlängert. Tatsächlich wurden zuletzt Gerüchte laut, dass man zusätzlich sogar über eine Leihe von Real-Madrid-Profi Arda Güler nachdächte, um aus ihm und Kenan Yıldız ein goldenes türkisches Duo zu bilden.

Auch Verkauf von Nicolò Fagioli steht im Raum

Aufgrund der oben aufgelisteten Punkte, kam die Nachricht eines möglichen Yıldız-Verkaufs im Juventus-Kosmos nicht besonders gut an. Aufgrund dessen prüft man derzeit auch alternative Wege, um an Geld zu kommen. So sei ebenso eine Überlegung, den italienischen Nationalspieler Nicolò Fagioli zu verkaufen, für den man immerhin um die 20 Millionen kassieren könnte. Da Fagioli und Tonali sich im zentralen Mittelfeld um dieselbe Position streiten würden, liegt dieser Verkauf sportlich auch näher, jedoch könnten die Einnahmen aus einem Fagioli-Verkauf für einen Tonali-Transfer letztlich nicht ausreichen. Es bleibt also spannend.

Foto: Maurizio Lagana / Getty Images

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