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·26 de dezembro de 2025
Gut für den FC Bayern: Topklub steigt bei Marc Guehi aus

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·26 de dezembro de 2025

Der FC Bayern München ist eines der Teams, die sich mit einer Verpflichtung von Marc Guehi im Sommer 2026 beschäftigen. Kein Wunder, denn dann ist der Abwehrspieler ablösefrei auf dem Markt. Klar, es muss mit einer hohen Unterschriftsprämie ebenso wie mit einem hohen Gehalt gerechnet werden, aber es ist schon eine sehr gute Marktgelegenheit.
Aber die Konkurrenz ist groß. Dem FC Liverpool wird Interesse nachgesagt, ebenso Manchester City. Auch der FC Barcelona galt zuletzt als ein Team, das als möglicher neuer Klub dienen könnte. Es gibt mehrere interessante Spitzenverteidiger, deren Verträge im kommenden Sommer auslaufen und die mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht werden.
Darunter eben Guehi, aber auch Dayot Upamecano und Ibrahima Konate. Klar ist, dass die Katalanen auf dieser Position etwas machen wollen.
Doch nun zu Guehi. Zuletzt hieß es: Der Verteidiger von Crystal Palace ist ein Ziel von Barça, das ihn seit einiger Zeit beobachtet und sich sogar mit seinen Agenten getroffen hat. Aber: Die wirtschaftlichen Differenzen waren jedoch erheblich, und der Dialog kühlte deutlich ab. Seit mehreren Wochen gibt es keine Kontakte mehr zwischen beiden Seiten, während andere Vereine viel aktiver um den englischen Innenverteidiger werben. Das berichtet die spanische Mundo Deportivo.
Palace geht davon aus, dass der Verteidiger im nächsten Sommer ablösefrei wechseln wird. Tatsächlich lehnte der Verein im letzten Sommertransferfenster ein Angebot in Höhe von 40 Millionen Euro ab, und Vereine wie Liverpool und Bayern haben nun die Nase vorn und sind bereit, dem englischen Nationalspieler ein hohes Gehalt zu bieten. Da kann und will Barcelona nicht mithalten, alleine weil man eben die Problematik der eigenen finanziellen Restriktionen hat und nicht einfach mit dem Geld so umgehen kann wie man sich das selbst erhofft.

Foto: Getty Images
Guéhi hingegen möchte nicht lange auf die Klärung seiner Zukunft warten und kann bereits im Januar bei seinem zukünftigen Verein unterschreiben. Bayern will sich offenbar direkt im Januar mit ihm unterhalten, aber Liverpool gibt nicht auf.
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