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·19 de setembro de 2025
Hintertür für Benfica und Mourinho: Sonderklausel im Zweijahresvertrag

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·19 de setembro de 2025
Jose Mourinho unterschreibt bei Benfica Lissabon bis 2027. Der Rekordmeister hat sich vertraglich abgesichert für den Fall, dass die Zusammenarbeit nicht erfolgreich ist.
Jose Mourinho (62) ist zurück bei Benfica Lissabon. The Special One einigte sich mit dem portugiesischen Rekordmeister auf einen Zweijahresvertrag. Mourinho beerbt Bruno Lage, der nach der Blamage gegen Qarabağ in der Champions League seinen Hut nehmen musste.
Am Donnerstag wurde Mourinho als neuer Trainer vorgestellt. "Ich bin der Trainer eines der größten Vereine der Welt", sagte Mou. Am selben Tag leitete der Starcoach bereits die erste Trainingseinheit – der Rekordmeister hat keine Zeit zu verlieren.
In der Liga belegt Benfica derzeit nur den sechsten Tabellenplatz. Mit einem Sieg im anstehenden Spiel gegen AVS Futebol am Samstag um 19:00 Uhr könnte die Mannschaft jedoch bis auf den zweiten Rang klettern.
Mourinhos Trainerstab besteht aus: Joao Tralhao (Assistenztrainer), Pedro Machado (Assistenztrainer), Ricardo Formosinho (Assistenztrainer), Ricardo Rocha (Assistenztrainer), Roberto Merella (Analystentrainer), Rúben Soares (Analystetrainer), António Dias (Physiotrainer) und Nuno Santos (Torwarttrainer).
Präsident Rui Costa ist früh über die Verpflichtung seines berühmten Landsmanns. "Jose Mourinho ist die richtige Person zur richtigen Zeit", so der ehemalige Weltklasse-Offensivakteur, der unter anderem für den AC Mailand und Benfica spielte.
Mourinho geht in seine zweite Amtszeit bei Benfica. Bereits zum Start seiner Trainerkarriere hatte er den Rekordmeister vor 25 Jahren trainiert, musste allerdings nach wenigen Monaten wieder gehen.
Benfica Lissabon hat sich für den Fall einer erneuten Trennung abgesichert: Wie die Sporttageszeitung AS berichtet, können sowohl der Verein als auch Mourinho ihren Arbeitsvertrag nach dem Saisonende kündigen. Bis zu zehn Tage nach der letzten Saisonpartie haben beide Seiten Zeit, den Vertrag aufzulösen. So würde sich Benfica eine hohe Abfindung sparen.