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·04 de fevereiro de 2025

Hoeneß mit klarer Transfer-Ansage: „Florian Wirtz muss zum FC Bayern“

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Der FC Bayern beschäftigt sich schon seit geraumer Zeit mit DFB-Star Florian Wirtz. Klub-Patron Uli Hoeneß macht kein Geheimnis daraus, dass der Leverkusener sein absoluter Wunschspieler ist.

Der FC Bayern hat in den vergangenen Jahren schon mehr versucht Florian Wirtz nach München zu locker, bis dato ohne Erfolg.


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Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wird der FCB kommenden Sommer einen neuen Anlauf wagen. Ehrenpräsident Uli Hoeneß macht kein Geheimnis daraus, dass der Offensivspieler ganz weit oben auf der Wunschliste der Bayern steht: „Er ist sicherlich ein Spieler, den wir nicht aus dem Auge lassen sollten. Man kann ja noch träumen“, erklärte dieser im Gespräch mit t-online.

Der 73-Jährige ist fest davon überzeugt, dass der DFB-Nationalspieler perfekt zum deutschen Rekordmeister passen würde: „Wenn ich einen Traum haben darf, dann würde ich sagen, dass Florian Wirtz zum FC Bayern muss. Das ist aber nur meine private Meinung“.

Wirtz-Zukunft bleibt ungewiss

Wirtz wird schon seit geraumer Zeit mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Der 21-Jährige ist vertraglich noch bis 2027 an Leverkusen gebunden. Zuletzt machten vermehrt Meldungen die Runde, wonach Bayer den Vertrag vorzeitig verlängern möchte. Gerüchten zufolge könnte Wirtz im Rahmen dieser Verlängerung eine festgeschriebene Ausstiegsklausel erhalten.

Sein Aktueller Marktwert wird auf 140 Millionen Euro taxiert. Hoeneß hatte bereits in der Vergangenheit erklärt, dass Wirtz durchaus ein Spieler sei, für den die Bayern bereit wären die 100-Millionen-Marke zu durchbrechen.

Gerüchten zufolge spielt Hoeneß selbst eine tragende Rolle im Wirtz-Poker und hat den Transfer zur Chefsache erklärt. Demnach soll dieser einen sehr engen Kontakt zur Familie-Wirtz pflegen. Der langjährige Bayern-Manager zeigte sich diesbezüglich zurückhaltend: „Ganz generell gilt: Nicht der Manager, nicht der Ehrenpräsident oder der Vizepräsident holt einen Spieler, sondern der FC Bayern. Wer da seinen Beitrag leistet, darf keine Rolle spielen“.

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