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·18 de agosto de 2025

"In Summe souverän": KSC mit fast perfektem Pokal-Auftritt

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Der Karlsruher SC setzte sich "in Summe" souverän gegen den ZFC Meuselwitz durch, musste aber eine heikle Phase überstehen. Grund zur Freude gab auch Stürmer Fabian Schleusener, der sich mit einem Doppelpack zurückmeldete - und damit den Konkurrenzkampf im Sturm wieder entfacht.

Heikle Phase "immerhin schadlos überstanden"

Gegen den ZFC Meuselwitz ließ der Karlsruher SC erst gar keinen Hauch einer Pokal-Sensation aufkommen. Bereits nach 18 Sekunden traf Fabian Schleusener zum 1:0, rund zehn Minuten später legte Nicolai Rapp nach. "Die beiden frühen Toren haben uns sehr gutgetan", resümierte Christian Eichner, "danach hat aber die schlechteste Phase von uns begonnen. Wir haben aus unerklärlichen Gründen dem Gegner die Hand gereicht – es aber immerhin schadlos überstanden".


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Dazu gehörte auch eine Portion Glück: Zunächst traf Meuselwitz’ Fabian Raithel nur den Pfosten (27.), kurz darauf vergaben Hansch und Trübenbach eine Doppelchance. Hansch’ Volley konnte KSC-Keeper Bernat noch abwehren, wäre gegen Trübenbach allerdings geschlagen gewesen. Jubilar Franke rettete in höchster Not.

Schleusener ist zurück im Konkurrenzkampf

Mitten in der Drangphase des Underdogs zeigten sich die Badener eiskalt. Erneut war es Schleusener, der kurz vor der Pause zum 3:0 traf. "Mit dem Treffer haben wir dem Gegner den Stecker gezogen", sagte Eichner. Für den Stürmer war es der erste Pflichtspieltreffer seit Januar. "Er ist zurück im Konkurrenzkampf. Fabian war lange Zeit durch eine Verletzung aus der letzten Saison raus. Er hatte schon gegen Hertha eine anständige Einwechslung und bekam heute wegen der Schonung von Ben Ferhat seine Chance - die hat er sehr gut genutzt."

Ob Schleusener auch in der Liga wieder von Beginn an aufläuft, ließ Eichner offen. Neuzugang Roko Simic wartet weiter auf sein erstes Pflichtspieltor, "arbeitet aber extrem viel. Auch in der 80. Minute setzt er den Gegner noch aggressiv unter Druck. Was ihm fehlt, ist die Leichtigkeit. Wenn man meint, es kommt eine gute Aktion, gesellt sich immer ein Störfaktor hinzu."

Nach der Pause war die Partie ereignisärmer - der KSC setzte zur Blaupause an. Innerhalb von vier Minuten stellten Egloff (52.) und Kobald (56.) den Endstand her. Eichners Fazit: "In Summe souverän weitergekommen – gegen eine Mannschaft, die uns sehr lange Zeit gefordert hat.“ Wieder gefordert wird der Karlsruher SC am Samstag um 13:00 Uhr im BBBank-Wildpark. Dann kommt mit Eintracht Braunschweig eines der Überraschungsteams dieser jungen Saison in die Fächerstadt.

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