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·22 de outubro de 2025

Interne Guirassy-Schmerzgrenze: Bei welcher Summe der BVB gesprächsbereit wäre

Imagem do artigo:Interne Guirassy-Schmerzgrenze: Bei welcher Summe der BVB gesprächsbereit wäre

Serhou Guirassy war in den letzten Tranferperioden immer mal wieder ein Kandidat für einen Abgang vom BVB. Noch nicht einmal, weil er selbst das forciert hätte, sondern eher, weil es einige Teams gab, die einen hochkarätigen Stürmer suchten. Und da Guirassy viele Treffer erzielte, war die Verbindung schnell hergestellt. 

Mittlerweile weiß man, dass Guirassy eine Klausel im Vertrag hat, die ihm einen Abgang ermöglichen würde. Ein solcher Abgang wäre dann denkbar, wenn ein Klub die Klausel aktiviert. Dabei handelt es sich um eine Summe, die von Jahr zu Jahr niedriger wird, heißt es.


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Aktuell sieht es so aus: Im kommenden Sommer soll der Guineer den Klub für eine festgeschriebene Ablöse von 50 Millionen Euro verlassen können. Allerdings nur für eine Handvoll Vereine. Viele Klubs können diese Klausel nicht aktivieren.

Guirassy: Der BVB setzt eine Schmerzgrenze fest

Heißt für Dortmund: Sollt es eine Attacke eines finanziellen Schwergewichts außerhalb dieses erlesenen Kreises kommen, dann müsste frei verhandelt werden. Klubs aus Saudi-Arabien sind hier zum Beispiel eine Option. Deswegen hat man sich beim BVB auch intern schon mit einer möglichen Ablösesumme für Guirassy beschäftigt, sollte das Thema wirklich auf den Tisch kommen.

Laut BILD-Informationen liegt die Schmerzgrenze, die man in Dortmund jetzt festgelegt hat, bei rund 80 Millionen Euro. Sollte diese Summe bezahlt werden, dann würde der BVB Guirassy freigeben, solange dieser selbst einen Wechsel bevorzugen würde.

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Foto: Getty Images

Für den Moment kann man in Dortmund auf jeden Fall noch recht gelassen sein. Die Klausel kann erst im neuen Jahr aktiviert werden und Gedanken an einen Wechsel hat der Spieler ohnehin überhaupt nicht. Er will mit Dortmund überzeugen, in der Champions League spielen, versuchen, um Titel mitzuspielen. Alles andere ist Zukunftsmusik.

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